Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich

Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen

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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen

Fachanwalt Strafrecht: Computerbetrug

07. Februar 2024: Computerbetrug – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Unser Mandant wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin beschuldigt, ein Konto bei einer bekannten europäischen Bank eröffnet zu haben, um Zahlungen vom Konto einer Zeugin in einer beachtlichen Höhe in Empfang nehmen zu können. Erschrocken über diese Beschuldigung vereinbarte unser Mandant unverzüglich einen Besprechungstermin mit Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand.

 

Unser Mandant wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin beschuldigt, ein Konto bei einer bekannten europäischen Bank eröffnet zu haben, um Zahlungen vom Konto einer Zeugin in einer beachtlichen Höhe in Empfang nehmen zu können. Erschrocken über diese Beschuldigung vereinbarte unser Mandant unverzüglich einen Besprechungstermin mit Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand.

Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte.

Nach Auswertung der Akte fertigte er ein ausführliches Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin an und beantragte, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In dem Schriftsatz legte Rechtsanwalt Dietrich glaubhaft mithilfe der Ermittlungsakte dar, dass unser Mandant selbst ein Opfer in dem gegen ihn geführten Strafverfahren war. Hierfür führte Rechtsanwalt Dietrich ausführlich den Geschehensablauf dar und zeigte auf diesem Wege, wie es zu einem Datenmissbrauch durch die unbekannten Täter kam, die ohne die Kenntnis unseres Mandanten ein Bankkonto eröffneten. Darüber hinaus machte Rechtsanwalt Dietrich auf diverse Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam.

Dieser Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft Berlin, sodass sie das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einstellte.

Fachanwalt Strafrecht: Betrug

10. Januar 2024: Betrug im Internet - Freispruch in der Hauptverhandlung

Unsere Mandantin war ersichtlich darüber erleichtert als Rechtsanwalt Dietrich in der Hauptverhandlung erreichte, dass unsere Mandantin in dem gegen sie geführte Strafverfahren wegen Betruges freigesprochen wurde. Zuvor war jedoch Folgendes geschehen:

Unsere Mandantin wurde vom Amtsgericht Tiergarten mittels Strafbefehl vorgeworfen, über das Internetportal „Kleiderkreisel“ ein Paar Damenschuhe angeboten und verkauft zu haben, wobei sie die Schuhe trotz umgehender Bezahlung der Käuferin nicht versendet haben soll. Im Ermittlungsverfahren hatte sich unsere Mandantin zunächst selbst verteidigt und ihre Sicht der Dinge gegenüber der Polizei erklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin schenkte der Einlassung jedoch keinen Glauben und beauftragte beim Amtsgericht Tiergarten den Erlass des Strafbefehls. Erschrocken über diese Beschuldigung, suchte unsere Mandantin die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und bat um rechtlichen Beistand.

Rechtsanwalt Dietrich legte umgehend Einspruch gegen den Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten ein und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Auswertung der Ermittlungsakte wandte sich Rechtsanwalt Dietrich an das Amtsgericht Tiergarten. In einem langen Telefonat regte er die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage an. Hierfür legte er glaubhaft die geringe Schuld unserer Mandantin dar und erläuterte dabei den tatsächlichen Geschehensablauf. Zwar erhielt unsere Mandantin nach dem Telefonat von Herrn Dietrich mit dem Amtsgericht Tiergarten eine Ladung zur Hauptverhandlung. Allerdings überzeugte Rechtsanwalt Dietrich das Amtsgericht Tiergarten in der Hauptverhandlung davon, unsere Mandantin in dem Strafverfahren freizusprechen, indem er auf diverse Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam machte und argumentativ mithilfe der Ermittlungsakte seine Bedenken bezüglich des Bestehens des Vorsatzes unserer Mandantin äußerte. Unsere Mandantin war über den Freispruch ersichtlich erleichtert.

Fachanwalt Strafrecht: versuchter Betrug und Urkundenfälschung

05. Dezember 2023: Versuchter Betrug durch Urkundenfälschung eines Fahrausweises - Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage

Nachdem unserem Mandaten eine Strafanzeige wegen versuchtem Betrug und Urkundenfälschung zuging, wandte er sich an die Strafrechtskanzlei Dietrich für rechtlichen Beistand. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, einen Fahrausweis gefälscht zu haben, indem er das alte Datum wegradiert haben soll, um ihn mit einem aktuellen Datum zu stempeln.

Nach Durchsicht der Ermittlungsakte regte Rechtsanwalt Dietrich bei der Staatsanwaltschaft die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage an. Dabei wies er auf die nicht als schwer zu bewertende Schuld hin. Dieser Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft, sodass sie das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer geringen Geldauflage einstellte. Unser Mandant gilt nun weiterhin als nicht vorbestraft.

Fachanwalt Strafrecht: Computerbetrug

26. September 2023: Beantragung der Corona-Soforthilfe – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Nachdem unser Mandant eine Strafanzeige von der Polizei Berlin wegen Computerbetrugs erhielt, wandte er sich an Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, die Corona-Soforthilfe unberechtigterweise beantragt und dabei bewusst falsche Angaben gemacht zu haben.

Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Akteneinsicht gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In diesem führte er aus, dass sich die Antragsformulare und die aufgeführten Voraussetzungen für die Soforthilfe stätig änderten. Außerdem argumentierte Rechtsanwalt Dietrich, dass zu diesem Umstand die finanzielle Unsicherheit der Antragsteller dazu kommt und es so zu voreiligen Antragsstellungen kommen kann.

Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stelle die Staatsanwaltschaft Berlin das Verfahren gegen unseren Mandanten schließlich mangels Tatnachweis ein.

Fachanwalt für Strafrecht: Betrug

20. Juni 2023: Warenbetrug – Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage

Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant an Rechtsanwalt Dietrich. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, über die Website seines Unternehmens Handläufe verkauft zu haben, wobei ihm von mehreren Zeugen das Ausbleiben der Lieferung vorgeworfen wurde. Erschrocken über das Schreiben vereinbarte unser Mandant sofort einen Besprechungstermin mit Rechtsanwalt Dietrich.

Nachdem Rechtsanwalt Dietrich Akteneinsicht beantragte, legte er ausführlich die Schwachstellen der Anklage dar und regte an, das Verfahren gegen eine Geldauflage einzustellen. Aufgrund der Vielzahl der vorgeworfenen Fälle war das Amtsgericht nicht bereit, das Verfahren einzustellen. In der Hauptverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich das Amtsgericht Tiergarten dann endgültig davon überzeugen. Dabei trug er Zweifel am objektiven Geschehensablauf vor und wies darauf hin, dass das Ausbleiben der Lieferung nicht aufgrund von einer betrügerischen Absicht geschehen sein kann.

Fachanwalt für Strafrecht: Urkundenfälschung und Betrug

25. Mai. 2023: Vorlegen eines falschen Rezepts in der Apotheke – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Unserem Mandanten wurde vorgeworfen ein gefälschtes Rezept für Tabletten gegen Schlafstörungen in der Apotheke vorgezeigt und sich dadurch wegen Urkundenfälschung und Betrugs strafbar gemacht zu haben. Die Apothekerin hegte auf Grund des fehlenden Arztstempels Zweifel an dem Rezept. Bei einer Rücksprache mit der Arztpraxis konnte außerdem festgestellt werden, dass es die Konstellation an Ärzten, die auf dem Rezept zu erkennen war, seit Jahren nicht mehr gibt. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant anschließend an Rechtsanwalt Dietrich.

Nach Auswertung der Ermittlungsakte kam Rechtsanwalt Dietrich zu dem Schluss, dass ein Tatnachweis in der Hauptverhandlung voraussichtlich nicht gelingen würde und beantragte das Verfahren mangels Tatnachweis einzustellen. In dem Schriftsatz legte Rechtsanwalt Dietrich glaubhaft dar, dass unser Mandant das Rezept von einem befreundeten Arzt bekam, der einst in der Praxis arbeitete. Auf Grund seiner Approbation ging unser Mandant davon aus, dass dieser Rezepte ausstellen darf. Außerdem arbeitete Rechtsanwalt Dietrich heraus, dass eine Strafbarkeit wegen Betrugs hier ausscheidet, da es sich um kein Kassenrezept handelt.

Das Schreiben von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft, die daraufhin das wegen Urkundefälschung und Betruges geführte Verfahren einstellte. Unser Mandant war darüber ersichtlich erleichtert, da er sich nun auch nicht der psychischen Belastung einer Hauptverhandlung vor Gericht stellen muss.

Fachanwalt Strafrecht: Geldwäsche und Betrug

14. April 2023: Transfer von unrechtmäßig erlangten Vermögenswerten – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserem Mandanten aufgesucht,  da gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche und Betrugs geführt wurde. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, diverse Geldbeträge in dem Wissen weitergeleitet zu haben, dass diese unrechtmäßig erlangte Vermögenswerte sind. Außerdem soll er auf Ebay ein Nachtsichtgerät verkauft haben, wobei er zwar das Geld auf sein Konto überwiesen bekam, das Gerät jedoch nie versendet haben soll.

Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Akteneinsicht gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. Rechtsanwalt Dietrich legte ausführlich dar, dass unser Mandant als sogenannter Finanzagent missbraucht worden ist und selber getäuscht wurde. Die Staatsanwaltschaft folgte der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Ermittlungsverfahren mangels Tatnachweis ein.