Aktuelle Referenzen

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige unserer erfolgreichen Verfahren der letzten 12 Monate vor. 
Alle Referenzen der vergangenen Jahre finden Sie auf unserer Archivseite für Referenzen.

Sie könne die angezeigten Referenzen über die Suchfunktion oder eine Auswahl nach Kategorien  auf der linken Seite einschränken.

Um mehr über diese Strafprozesse zu erfahren, klicken Sie auf den entsprechenden Link!

Fachanwalt für Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

23. Januar 2023: Bestellen von Cannabis – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Unser Mandant wurde von der Staatsanwaltschaft Neuruppin beschuldigt, Cannabis aus dem Ausland bestellt zu haben. Die in Frage stehende Briefsendung wurde durch einen Postbeschlagnahmebeschluss des Amtsgerichts Aachen beschlagnahmt. In der Postsendung, die mit der Adresse unseres Mandanten bedruckt war, fand die Staatsanwaltschaft mehrere Tüten mit Cannabis auf. Unser Mandant suchte nach einem Schreiben der Polizei Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Körperverletzung

17. Januar 2023: U-Bahn Schlägerei – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserem Mandanten aufgesucht, da gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung geführt wurde. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, in der U-Bahn der Bahnlinie 2 in Richtung Pankow einen anderen mit der Faust geschlagen zu haben, nachdem dieser ihn zuvor schubste und ebenfalls schlug. Unser Mandant alarmierte daraufhin die Polizei.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Sexuelle Belästigung (§ 184i StGB)

11. Januar 2023: Arbeitskollegin unsittlich angefasst – Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage im Berufungsverfahren

Unser Mandant wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin beschuldigt, seine Arbeitskollegin sexuell belästigt zu haben. Nach den Schilderungen der Arbeitskollegin, soll unser Mandant ihr mehrere Komplimente bezüglich ihres Aussehens gemacht haben, trotz der Bitte damit aufzuhören. Zudem soll unser Mandat seine Arbeitskollegin unerwünscht z.B. an den Po angefasst sowie umarmt haben. Unser Mandant suchte Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Besonders schwerer Fall des Diebstahls

05. Januar 2023: Diebstahl von Luxuswaren – Verwarnung in der Hauptverhandlung

Nachdem unser Mandant als Sicherheitsmitarbeiter in einem Kaufhaus angestellt wurde, sichtete die Leitstelle des Kaufhauses die Aufnahmen der Videokameras, da es zu Warenfehlbeständen gekommen war. Auf diesen hat man unseren Mandanten gesehen haben, wie er mit leeren Taschen in die Geschäfte des Kaufhauses ging und anschließend mit gefüllten Taschen das Geschäft verließ. Als er anschließend mit dem Sachverhalt konfrontiert wurde, räumte er ein, Artikel in einem Wert von ca. 15.000,00 € aus dem Kaufhaus entwendet zu haben. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten diverse hochwertige Bekleidungsgegenstände aufgefunden werden. Der Wert der Waren belief sich dabei auf mehrere Tausend Euro.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Üble Nachrede

20. Dezember 2022: Hass-Mails – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Nachdem unser Mandant eine Vorladung als Beschuldigter wegen übler Nachrede von der Polizei Berlin erhalten hatte, wandte er sich mit diesem Schreiben an Rechtsanwalt Dietrich. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, den Mitarbeiter einer Firma vor seinen Chefs in E-Mails schlecht geredet zu haben und auch ihm selber beleidigende Mails geschickt zu haben. Die IP-Adresse konnte auf die Firma zurückgeführt werden, in der unser Mandant arbeitet. Nach seiner Aussage gab es vor ein paar Jahren Streit zwischen den Beiden, weshalb er unseren Mandanten als Verfasser der Mails verdächtigt.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Verstoß gegen das Gesetz über explosionsartige Stoffe

14. Dezember 2022: Bestellung von pyrotechnischen Gegenständen aus dem Ausland – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Unserer Mandantin wurde vorgeworfen, gegen das Gesetz über explosionsartige Stoffe (SprengG) verstoßen zu haben, indem sie pyrotechnische Gegenstände aus Polen bestellte. In der vom Zollfahndungsamt kontrollierten Sendung mit der Adresse unserer Mandantin, befanden sich mehrere Raketen sowie Feuerwerksbatterien. Erschrocken über das Schreiben vereinbarte unsere Mandantin sofort einen Besprechungstermin mit Rechtsanwalt Dietrich.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Verleumdung

05. Dezember 2022: Bezeichnung als Kinderschänder – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Die angeblich geschädigte Person sagte bei der Polizei aus, dass unsere Mandantin in einem Viertel in Berlin-Neukölln rumerzählt haben soll, dass er ein Kinderschänder ist. Das sollen ihm Nachbarn erzählt haben. Mit der Vorladung von der Polizei als Beschuldigte wegen Verleumdung wandte sich unsere Mandantin an Rechtsanwalt Dietrich. Der Straftatbestand der Verleumdung ist dann erfüllt, wenn wissentlich eine unwahre, ehrverletzende Tatsache über eine andere Person verbreitet wird.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Verbreiten von Kinderpornographie (§ 184b StGB)

29. November 2022: Veröffentlichen einer kinderpornographischen Datei auf Facebook – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserem Mandanten aufgesucht, da gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen der Verbreitung von Kinderpornographie (184b StGB) geführt wurde. Demnach soll er auf seinem Facebook-Account eine kinderpornographische Datei veröffentlich haben.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Nötigung im Straßenverkehr

23. November 2022: Blockade eines Fahrzeugs mit dem Fahrrad – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Die Amtsanwaltschaft Berlin führte gegen unsere Mandantin ein Verfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr. Unserer Mandantin wurde vorgeworfen, sich mit ihrem Fahrrad auf die Fahrbahn gestellt zu haben, um den Zeugen an der Weiterfahrt zu hindern. Im Folgenden soll sie ihn als „Arschloch“ und „Spinner“ beleidigt haben. Vor Ort gab der Zeuge an, dass er sich durch die Blockade genötigt gefühlt hat und stellte eine Strafanzeige.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Taschendiebstahl

17. November 2022: Taschendiebstahl durch „Jacke-Jacke“-Trick – Freispruch in der 2. Instanz

Unserem Mandanten, der bereits mehrmals wegen Diebstahls verurteilt wurde, wurde vorgeworfen, einem anderen durch den „Jacke-Jacke“-Trick 3.200,00 € in einem Restaurant aus der Jacke entwendet zu haben. Auf einer Überwachungskamera konnte man erkennen, dass ein Mann in einem Restaurant durch seinen Jackenärmel in die Tasche des Zeugen greift und Geld herausholte. Nach Auswertung des Videomaterials wurde unser Mandant aufgrund ähnlichen Aussehens als Tatverdächtiger ausgemacht. Ein Polizeibeamter, der seit vielen Jahren als Taschendiebstahlsfahnder arbeitet, erkannte unseren Mandanten an seinem Aussehen und Modus operandi wieder. Unser Mandant bestritt jedoch, dass er die Person auf dem Video ist.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Körperverletzung und Raub

09. November 2022: Ex-Freundin zeigt Mandanten wegen Körperverletzung und Raub an – Freispruch in der Hauptverhandlung

Unser Mandant war als syrischer Flüchtling nach Deutschland gekommen und lebte in einer Flüchtlingswohnung. Hier lernte er die Zeugin kennen, mit der er eine Liebesbeziehung begann. Nachdem er herausfand, dass die Zeugin auch zu anderen Männern eine sexuelle Beziehung hatte, wollte sich unser Mandant von ihr trennen, wobei es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. Nur wenige Tage danach zeigte die Zeugin unseren Mandanten wegen Körperverletzung, Bedrohung und Raubes bei der Polizei an. Sie behauptete, dass unser Mandant sie geschlagen und geschubst habe. Zudem habe er ihr an einem anderen Tag auf die Hand geschlagen, um ihr das Handy wegzunehmen. Die Staatsanwaltschaft Berlin erhob daraufhin Anklage gegen unseren Mandanten.

Weiterlesen …

Fachanwalt für Strafrecht: Eingehungsbetrug

03. November 2022: Vorwurf des Betruges wegen nicht gezahlter Miete – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis im Ermittlungsverfahren

Die Staatsanwaltschaft Berlin führte gegen unseren Mandanten ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges in zwei Fällen. Hintergrund des Verfahrens war, dass unser Mandant mit seiner Freundin im Jahr 2014 jeweils eine Wohnung im selben Haus angemietet und die geschuldete Miete nicht gezahlt haben soll. Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass unser Mandant bereits bei Abschluss der jeweiligen Mietverträge die Absicht hatte, die Miete niemals zu entrichten.

Weiterlesen …