Aktuelle Referenzen

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige unserer erfolgreichen Verfahren der letzten 12 Monate vor. 
Alle Referenzen der vergangenen Jahre finden Sie auf unserer Archivseite für Referenzen.

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Um mehr über diese Strafprozesse zu erfahren, klicken Sie auf den entsprechenden Link!

Fachanwalt Strafrecht: Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften

23. September 2024: Verfahrenseinstellung ohne Geldauflage bei Erwerb und Besitz von kinderpornographischen Schriften gemäß § 184b StGB

Über die Internetplattform Facebook waren kinderpornographische Dateien hochgeladen worden. Die Auswertung der IP Adresse ergab den Internetanschluss unseres Mandanten. Deshalb erfolgte bei unserem Mandanten eine Wohnungsdurchsuchung, bei der auf dem Handy und dem Notebook unseres Mandanten weitere kinderpornographische Dateien aufgefunden wurden. Unmittelbar nach der Durchsuchung seiner Wohnräume nahm unser Mandant daher Kontakt mit Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um seine Verteidigung.

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Fachanwalt Strafrecht: Warenbetrug

19. September 2024: Verfahren wegen Warenbetrugs über eBay gegen geringe Geldauflage eingestellt

Gegen unsere Mandantin war Anzeige wegen Warenbetrugs erstattet worden, da sie über eBay-Kleinanzeigen CDs als Originalware verkauft haben soll, obwohl sich diese als nicht originale Reproduktionen herausgestellt haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin leitete daher ein Ermittlungsverfahren wegen Warenbetrugs gegen unsere Mandantin ein. Daraufhin suchte unsere Mandantin die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und beauftragte Rechtsanwalt Dietrich mit der Verteidigung in ihrem Fall. 

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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

17. September 2024: Erwerb von Drogen über den Facebook-Messenger – Einstellung mangels Tatnachweises

Gegen unsere Mandantin wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin ein Verfahren wegen dem Erwerb von Betäubungsmitteln geführt. Im Rahmen einer Handydatenauswertung in einem gesonderten Verfahren war eine Unterhaltung sichergestellt worden, in der unsere Mandantin, nach Ansicht der Polizei, von einer Person über den Nachrichtendienst Facebook-Messenger Betäubungsmittel erworben haben soll. 

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Fachanwalt Strafrecht: Gefährliche Körperverletzung

12. September 2024: Schlägerei auf einem U-Bahn Gleis – Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingestellt

Gegen unseren Mandanten wurde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, nachdem er in eine Schlägerei auf einem U-Bahn Gleis verwickelt gewesen war. Zwischen unserem Mandanten und 3 weiteren Personen war es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, die dann zu einer Schlägerei ausgeartet war. Alle Beteiligten erlitten Verletzungen, wobei sich einer der Beteiligten aufgrund zahlreicher Schläge gegen den Kopf mehrfach übergeben musste. Eine Zeugin hatte den Vorfall beobachtet und unseren Mandanten als Aggressor der Schlägerei beschrieben. Mit der Vorladung als Beschuldigter wegen gefährlicher Körperverletzung suchte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und bat Rechtsanwalt Dietrich darum, die Verteidigung in seinem Fall zu übernehmen. 

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Fachanwalt Strafrecht: Sachbeschädigung

10. September 2024: Strafverfahren wegen Sachbeschädigung durch Graffiti mangels Tatnachweises eingestellt

Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, gemeinsam mit drei weiteren Personen Graffitis an Hauswände in Berlin-Kreuzberg gesprüht zu haben. Ein Zeuge hatte den Vorfall beobachtet und sofort die Polizei verständigt. Unser Mandant und die drei weiteren Personen wurden von den Polizeibeamten dann einige Straßen weiter angetroffen. Bei einigen Teilnehmern der Gruppe konnten frische Farbanhaftungen an den Händen sowie Farbdosen im Rucksack festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Berlin leitete daher gegen alle Teilnehmer der Gruppe, einschließlich unseres Mandanten, ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Mit der Vorladung als Beschuldigter kontaktierte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich und beauftragte Rechtsanwalt Dietrich mit der Verteidigung in seinem Fall. 

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Fachanwalt Strafrecht: Leistungsbetrug

06. September 2024: Vorwurf des Leistungsbetrugs – Verfahren mangels Tatnachweises eingestellt

Gegen unsere Mandantin wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin ein Strafverfahren wegen Leistungsbetrugs geführt. Unserer Mandantin wurde vorgeworfen, über eine Internetplattform ein persönliches Treffen mit sexuellen Dienstleistungen angeboten haben. Hierfür soll sie von dem Besteller der sexuellen Dienstleistungen bereits im Voraus Gutscheine eines Online-Händlers erhalten haben, ohne jedoch die sexuellen Dienstleitungen erbracht zu haben. Ermittlungen bei dem Online-Händler hatten ergeben, dass die Gutscheine für Bestellungen eingelöst worden waren. Der Wert der bestellten Waren hatte den Wert der Gutscheine jedoch überstiegen, weshalb der restliche Teil mit einer Kreditkarte bezahlt worden war. Es hatte sich herausgestellt, dass diese Teilzahlung durch die Kreditkarte unserer Mandantin erfolgt war.

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Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung

05. September 2024: Manipulierter Fahrschein – Strafverfahren wegen Urkundenfälschung eingestellt

Gegen unseren Mandanten wurde durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung geführt. Ihm wurde vorgeworfen, im Rahmen einer Fahrausweiskontrolle in einem Zug einen manipulierten Fahrschein vorgelegt zu haben, um zweimal von einer Vergünstigung der Deutschen Bahn profitieren zu können. Mit der Vorladung als Beschuldigter suchte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand in dem gegen ihn geführten Strafverfahren wegen Urkundenfälschung. 

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Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl

04. September 2024: Vorwurf des Ladendiebstahls – geringe Geldstrafe trotz zahlreicher Vorstrafen und offener Bewährung

Die Amtsanwaltschaft Berlin erhob gegen unsere Mandantin Anklage wegen Diebstahls, da unsere Mandantin aus einem Drogeriemarkt auf dem Alexanderplatz verschiedene Gegenstände entwendet hatte. Mit der Anklageschrift suchte unsere Mandantin daher die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und beauftragte Rechtsanwalt Dietrich mit der Verteidigung in ihrem Fall. Problematisch war vorliegend insbesondere, dass unsere Mandantin in der Vergangenheit ohne die Hilfe von Rechtsanwalt Dietrich bereits überwiegend wegen Diebstahls in fast 30 Fällen verurteilt worden war und es zwei offene Bewährungen gab. 

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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (Unerlaubtes Handeltreiben)

22. August 2024: Verkauf von Marihuana – Verfahren gegen Geldauflage eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Unser Mandant soll von einem Polizeibeamten dabei beobachtet worden sein, wie er einer anderen Person in Berlin- Lichterfelde Marihuana verkauft hat. Mit der Vorladung als Beschuldigter wegen dem Unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmittel suchte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und beauftragte Rechtsanwalt Dietrich mit der Verteidigung in seinem Fall. 

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Fachanwalt Strafrecht: Körperverletzung

21. August 2024: Schlägerei in Berlin-Mitte – Verfahren wegen Körperverletzung mangels Tatnachweises eingestellt

Unser Mandant war in einem Park in Berlin-Mitte spazieren gewesen und hatte beobachtet, wie sich ein Pärchen stritt. Er konfrontierte die männliche Person, packte ihn am Mantelkragen und wedelte zunächst mit seiner geschlossen Faust. Anschließend soll es zwischen den beiden zu einer Schlägerei gekommen sein, die von anderen Spaziergängern beobachtet und bei der Polizei gemeldet wurde. Erst als die Polizei eintraf, konnte die Schlägerei aufgelöst werden. Gegen unseren Mandanten wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet, weshalb er sich an Rechtsanwalt Dietrich wandte und ihn um rechtlichen Beistand bat. 

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Fachanwalt Strafrecht: Vergewaltigung

20. August 2024: Strafverfahren wegen Vergewaltigung – Freispruch in der Hauptverhandlung

Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen Vergewaltigung gemäß § 177 StGB nachdem er von einer weiblichen Person angezeigt worden war. Unser Mandant war als Kellner in einer Bar in Berlin-Kreuzberg angestellt, wo er die Frau kennenlernte. Nachdem sich unser Mandant und die Frau den Abend über gut verstanden hatten, bat die Frau unseren Mandanten, sie zu massieren. Dies tat unser Mandant sodann auch gleich in einem Nebenraum der Bar. Gegenüber der Polizei gab die Frau an, unser Mandant sei während der Massage dann gegen ihren Willen in sie eingedrungen. Als unser Mandant durch die Polizei über den Tatvorwurf unterrichtet wurde, bestritt er, mit der Anzeigenerstatterin Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Im Rahmen einer DNA-Auswertung wurde jedoch festgestellt, dass sich Sperma unseres Mandanten im Genitalbereich der Anzeigenerstatterin befunden hat.

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Fachanwalt Strafrecht: Körperverletzung

16. August 2024: Ex-Lebensgefährtin erhebt Vorwurf der Körperverletzung – Strafverfahren mangels Tatnachweises eingestellt

Die ehemalige Lebensgefährtin unseres Mandanten hatte gegen unseren Mandanten Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Sie sagte aus, dass unser Mandant sie während eines Streits als „Schlampe“ beleidigt hatte. Auch soll er sie grundlos getreten und ihre Hand absichtlich in der Fahrertür seines Fahrzeugs eingeklemmt haben, wodurch sie Schwellungen am Finger erlitt. Die ehemalige Lebensgefährtin hatte gegenüber der Polizei auch ausgesagt, dass unser Mandant sie in der Vergangenheit bereits öfter geschlagen und gewürgt hatte und sie nun endlich den Mut gefasst hatte, ihn anzuzeigen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelte gegen unseren Mandanten daher wegen Körperverletzung, weshalb unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand bat. 

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