Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige unserer erfolgreichen Verfahren der letzten 12 Monate vor.
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Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl
11. Juni 2024: Diebstahl von Betäubungsmitteln (BtmG)- Verfahren gegen Erbringung gemeinnütziger Arbeit eingestellt
Unser heranwachsender Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er eine Ladung zur Hauptverhandlung vom Amtsgericht Tiergarten erhalten hatte. Er wurde wegen Diebstahls von Betäubungsmitteln (BtmG) angeklagt, nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin gegen unseren jungen Mandanten aufgrund einer Strafanzeige einer OP - Schwester ermittelte. Nach Aussagen der OP-Schwester soll unser Mandant, ein operationstechnischer Assistent, während einer Nachtschicht Medikamente, die unter das Arzneimittelgesetz fallen, aus dem Medikamentenschrank des Krankenhauses entwendet haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel
10. Juni 2024: Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel - Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen
Die Polizei Berlin bekam eine Verdachtsmeldung aufgrund auffälliger Transaktionen auf dem Kundenkonto unserer Mandantin. Aus diesem Grund ermittelten sie unsere Mandantin. Die Staatsanwaltschaft Berlin legte ihr zur Last, am unerlaubten Glücksspiel bei unlizenzierten Online-Glücksspielanbietern Estolio Ltd., Softswiss Ltd./N1 Interactive Ltd., Rootz Ltd. teilgenommen zu haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
07. Juni 2024: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz – Einstellung des Strafverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), da er jüngst von einem, den Ermittlungsbehörden gesondert verfolgten Zeugen, diverse Betäubungsmittel erworben haben soll.
Auf Empfehlung eines bereits zufriedenen Mandanten nahm unser Mandant Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich beantragte umgehend Akteneinsicht und wandte sich nach Durchsicht der Ermittlungsakte an die Staatsanwaltschaft Berlin.
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Fachanwalt Strafrecht: Erregung öffentlichen Ärgernisses
04. Juni 2024: Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit - Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
Mehrere Polizeibeamte beobachteten unseren Mandanten mit seiner Freundin dabei, wie sie Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit hatten. Aus diesem Grund ermittelte die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen unseren Mandanten wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Nach § 183a StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft, wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt.
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Fachanwalt Strafrecht: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung
31. Mai 2024: Widerstand gegen Polizeibeamte - Strafverfahren gegen Geldauflage eingestellt
Mehrere Polizeibeamten erstatteten Anzeige gegen unseren Mandanten. Daher ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Körperverletzung. Auch ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin aufgrund einer vulgären Aussage unseres Mandanten wegen Beleidigung. Der tätliche Angriff auf Vollstreckungsbeamte nach § 1114 StGB sieht eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren vor.
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Fachanwalt Strafrecht: Vortäuschen einer Straftat
28. Mai 2024: Versuchter Betrug durch Vortäuschen einer Straftat – Verfahren mangels Tatnachweis eingestellt
Aufgrund widersprüchlicher Aussagen unseres Mandanten, dem Eigentümer eines Kraftfahrzeugs und einem weiteren Zeugen, dem Nutzer dieses Kraftfahrzeugs, und dessen finanziell schlechten Lage, drängte sich der von unserem Mandanten beauftragten Versicherung der Verdacht auf, dass unser Mandant im Rahmen eines Einbruchsdiebstahls unwahre Angaben zulasten der Versicherung gemacht oder den Einbruchsdiebstahl vorgetäuscht haben könnte. Nach Aussagen der Mitarbeiter der Versicherung wollte unser Mandant auf diesem Wege durch eine Schadensregulierung von der Versicherung Geld erhalten. Deshalb ermittelte die Staatsanwaltschaft Neuruppin gegen unseren Mandanten wegen des Vortäuschens einer Straftat.
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Fachanwalt für Strafrecht: Betrug und Urkundenfälschung
23. Mai 2024: Strafverfahren wegen Urkundenfälschung – Verfahren ohne Geldauflage eingestellt
Unser Mandant hat auf der Internetseite „Ebay-Kleinanzeigen“ von einem unbekannten Anbieter eine DB Jahreskarte (VBB-Umweltkarte) erworben und mit dieser die U-Bahn in Berlin Mitte genutzt. Im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle auf der Linie U6 hat unser Mandant die von dem Anbieter erworbene Fahrkarte vorgezeigt. Nach Aussagen des Fahrkontrolleurs soll es sich bei der erworbenen Fahrkarte unseres Mandanten jedoch um einen verfälschten, zuvor gestohlenen Fahrschein gehandelt haben. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daher gegen unseren Mandanten wegen Betruges und Urkundenfälschung.
Erschrocken über diese Beschuldigung beauftragte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich als seinen Verteidiger.
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Fachanwalt Strafrecht: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
21. Mai 2024: Strafverfahren wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Unser Mandant suchte die Strafrechtskanzlei Dietrich auf, da die Polizei Berlin gegen ihn wegen Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelte. Er soll auf der Getraudenstraße in Berlin bei einem Fahrstreifenwechsel mit seinem Pkw das vor ihm fahrende Fahrzeug gestreift haben, wobei es zu einem Zusammenstoß mit Sachschaden gekommen sein soll. Anschließend soll sich unser Mandant unerlaubt vom Unfallort entfernt haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Beleidigung
17. Mai 2024: Strafverfahren wegen Beleidigung – Verfahren ohne Auflagen eingestellt
Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserer Mandantin aufgesucht, da gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung geführt wurde. Nach Aussagen mehrerer Zeugen soll unsere Mandantin mit einem ca. 20 cm langen Küchenmesser ihre Nachbarin zunächst bedroht und anschließend mit diversen Ausdrücken beleidigt haben. Auch soll sich nach Aussagen eines Polizeibeamten in der Wohnung unserer Mandantin viele Medikamente befunden haben.
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Fachanwalt für Strafrecht: Diebstahl
16. Mai 2024: Strafverfahren wegen Diebstahls – Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage
Das Amtsgericht Tiergarten warf mit einem Strafbefehl unserem Mandanten vor, aus zwei Gasträumen je eine Geldbörse gestohlen zu haben. Aus diesem Grund suchte unser Mandant mit der Anklageschrift Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand. Nach einem Gespräch mit unserem Mandanten zeigte sich Rechtsanwalt Dietrich umgehend als Verteidiger an. Zudem legte er unverzüglich Einspruch gegen den Strafbefehl gegen unseren Mandanten ein und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte.
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Fachanwalt Strafrecht: Falsche uneidliche Aussage
14. Mai 2024: Strafverfahren wegen falscher uneidlichen Aussage – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Unser Mandant war der ehemalige Vermieter eines Zeugen Der Zeuge hatte diverse Vorstrafen und wurde eine lange Zeit von den Strafverfolgungsbehörden gesucht. Im Rahmen einer Hauptverhandlung seines ehemaligen Untermieters wurde unser Mandant als Zeuge eingeladen. An dieser Hauptverhandlung nahm unser Mandant teil und beantwortete alle ihm gestellten Fragen.
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin kam jedoch zu dem Schluss, dass unser Mandant während dieser Hauptverhandlung falsche uneidliche Aussagen gemacht haben soll, da er in der Hauptverhandlung einer Einlassung seines ehemaligen Untermieters, widersprochen habe. Deshalb ermittelte die Staatsanwaltschaft Neuruppin gegen unseren Mandanten wegen falscher uneidlichen Aussage. In Panik geraten kontaktierte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich. In einem langen Gespräch beantwortete Rechtsanwalt Dietrich alle offenen Fragen unseres Mandanten und wurde anschließend von ihm mit der Wahrnehmung seiner rechtlichen Interessen beauftragt.
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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz (VersG)
10. Mai 2024: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren jugendlichen Mandanten wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz (VersG), da er während eines Gesprächs im Rahmen einer Vorkontrolle anlässlich der „feministischen Aktionswoche und Versammlungslagen“ zwei Atemschutzmasken und eine Schutzbrille bei sich geführt hat.
Aus diesem Grund nahm der Vater unseres jugendlichen Mandanten erschrocken und besorgt Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand.
Ihm fiel während der Durchsicht der Ermittlungsakte auf, dass nach dem Inhalt der Ermittlungsakte kein hinreichender Tatverdacht bestand.
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