Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige unserer erfolgreichen Verfahren der letzten 12 Monate vor.
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Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
20. Juni 2024: Strafverfahren wegen Urkundenfälschung – Verfahren eingestellt wegen Geringfügigkeit
Während einer Fahrausweiskontrolle wurde unser Mandant dabei erwischt, wie er die S-Bahn nutzte, ohne im Besitz einer gültigen Fahrkarte zu sein. Unser Mandant musste deshalb eine Strafe von 60 Euro an die S-Bahn GmbH zahlen. Nach den Aussagen eines Servicemitarbeiters des Kundenzentrums für erhöhtes Beförderungsentgelt der S-Bahn GmbH, legte unser Mandant, um diese hohe Strafe zu umgehen, einige Tage darauf dem Servicemitarbeiter ein manipuliertes Ticket vor. Aus diesem Grund ermittelte die Amtsanwaltschaft Berlin gegen unseren Mandanten wegen Urkundenfälschung und versuchten Betruges.
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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
18. Juni 2024: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz - Strafverfahren eingestellt mangels Tatnachweis
Während einer Kontrolle von aus dem Ausland kommenden Postsendungen entdeckten Beamten des Hauptzollamts, dass sich in der an unsere Mandantin adressierten Postsendung Betäubungsmittel (BtM) befanden. Aus diesem Grund warf die Staatsanwaltschaft Berlin unserer Mandantin vor, Betäubungsmittel im Ausland bestellt und somit Betäubungsmittel aus dem Ausland eingeführt zu haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Betrug und Urkundenfälschung
14. Juni 2024: Strafverfahren wegen Betruges und Urkundenfälschung – Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
14. Juni 2024: Strafverfahren wegen Betruges und Urkundenfälschung – Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
Unser Mandant nahm Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf, da die Staatsanwaltschaft Berlin gegen ihn wegen Betruges und Urkundenfälschung ermittelte. Unser Mandant soll in Berlin die S-Bahn genutzt haben, allerdings ohne einen gültigen Fahrausweis zu besitzen. Während einer Fahrkartenkontrolle soll er eine Fahrkarte vorgelegt haben, bei der ein vorheriger Aufdruck jedoch ausradiert und erneut abgestempelt gewesen sein soll.
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Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl
11. Juni 2024: Diebstahl von Betäubungsmitteln (BtmG)- Verfahren gegen Erbringung gemeinnütziger Arbeit eingestellt
Unser heranwachsender Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er eine Ladung zur Hauptverhandlung vom Amtsgericht Tiergarten erhalten hatte. Er wurde wegen Diebstahls von Betäubungsmitteln (BtmG) angeklagt, nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin gegen unseren jungen Mandanten aufgrund einer Strafanzeige einer OP - Schwester ermittelte. Nach Aussagen der OP-Schwester soll unser Mandant, ein operationstechnischer Assistent, während einer Nachtschicht Medikamente, die unter das Arzneimittelgesetz fallen, aus dem Medikamentenschrank des Krankenhauses entwendet haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel
10. Juni 2024: Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel - Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen
Die Polizei Berlin bekam eine Verdachtsmeldung aufgrund auffälliger Transaktionen auf dem Kundenkonto unserer Mandantin. Aus diesem Grund ermittelten sie unsere Mandantin. Die Staatsanwaltschaft Berlin legte ihr zur Last, am unerlaubten Glücksspiel bei unlizenzierten Online-Glücksspielanbietern Estolio Ltd., Softswiss Ltd./N1 Interactive Ltd., Rootz Ltd. teilgenommen zu haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
07. Juni 2024: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz – Einstellung des Strafverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), da er jüngst von einem, den Ermittlungsbehörden gesondert verfolgten Zeugen, diverse Betäubungsmittel erworben haben soll.
Auf Empfehlung eines bereits zufriedenen Mandanten nahm unser Mandant Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich beantragte umgehend Akteneinsicht und wandte sich nach Durchsicht der Ermittlungsakte an die Staatsanwaltschaft Berlin.
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Fachanwalt Strafrecht: Erregung öffentlichen Ärgernisses
04. Juni 2024: Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit - Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
Mehrere Polizeibeamte beobachteten unseren Mandanten mit seiner Freundin dabei, wie sie Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit hatten. Aus diesem Grund ermittelte die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen unseren Mandanten wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Nach § 183a StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft, wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt.
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Fachanwalt Strafrecht: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung
31. Mai 2024: Widerstand gegen Polizeibeamte - Strafverfahren gegen Geldauflage eingestellt
Mehrere Polizeibeamten erstatteten Anzeige gegen unseren Mandanten. Daher ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Körperverletzung. Auch ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin aufgrund einer vulgären Aussage unseres Mandanten wegen Beleidigung. Der tätliche Angriff auf Vollstreckungsbeamte nach § 1114 StGB sieht eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren vor.
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Fachanwalt Strafrecht: Vortäuschen einer Straftat
28. Mai 2024: Versuchter Betrug durch Vortäuschen einer Straftat – Verfahren mangels Tatnachweis eingestellt
Aufgrund widersprüchlicher Aussagen unseres Mandanten, dem Eigentümer eines Kraftfahrzeugs und einem weiteren Zeugen, dem Nutzer dieses Kraftfahrzeugs, und dessen finanziell schlechten Lage, drängte sich der von unserem Mandanten beauftragten Versicherung der Verdacht auf, dass unser Mandant im Rahmen eines Einbruchsdiebstahls unwahre Angaben zulasten der Versicherung gemacht oder den Einbruchsdiebstahl vorgetäuscht haben könnte. Nach Aussagen der Mitarbeiter der Versicherung wollte unser Mandant auf diesem Wege durch eine Schadensregulierung von der Versicherung Geld erhalten. Deshalb ermittelte die Staatsanwaltschaft Neuruppin gegen unseren Mandanten wegen des Vortäuschens einer Straftat.
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Fachanwalt für Strafrecht: Betrug und Urkundenfälschung
23. Mai 2024: Strafverfahren wegen Urkundenfälschung – Verfahren ohne Geldauflage eingestellt
Unser Mandant hat auf der Internetseite „Ebay-Kleinanzeigen“ von einem unbekannten Anbieter eine DB Jahreskarte (VBB-Umweltkarte) erworben und mit dieser die U-Bahn in Berlin Mitte genutzt. Im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle auf der Linie U6 hat unser Mandant die von dem Anbieter erworbene Fahrkarte vorgezeigt. Nach Aussagen des Fahrkontrolleurs soll es sich bei der erworbenen Fahrkarte unseres Mandanten jedoch um einen verfälschten, zuvor gestohlenen Fahrschein gehandelt haben. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daher gegen unseren Mandanten wegen Betruges und Urkundenfälschung.
Erschrocken über diese Beschuldigung beauftragte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich als seinen Verteidiger.
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Fachanwalt Strafrecht: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
21. Mai 2024: Strafverfahren wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Unser Mandant suchte die Strafrechtskanzlei Dietrich auf, da die Polizei Berlin gegen ihn wegen Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelte. Er soll auf der Getraudenstraße in Berlin bei einem Fahrstreifenwechsel mit seinem Pkw das vor ihm fahrende Fahrzeug gestreift haben, wobei es zu einem Zusammenstoß mit Sachschaden gekommen sein soll. Anschließend soll sich unser Mandant unerlaubt vom Unfallort entfernt haben.
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Fachanwalt Strafrecht: Beleidigung
17. Mai 2024: Strafverfahren wegen Beleidigung – Verfahren ohne Auflagen eingestellt
Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserer Mandantin aufgesucht, da gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung geführt wurde. Nach Aussagen mehrerer Zeugen soll unsere Mandantin mit einem ca. 20 cm langen Küchenmesser ihre Nachbarin zunächst bedroht und anschließend mit diversen Ausdrücken beleidigt haben. Auch soll sich nach Aussagen eines Polizeibeamten in der Wohnung unserer Mandantin viele Medikamente befunden haben.
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