Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Fachanwalt Strafrecht: Falsche uneidliche Aussage
14. Mai 2024: Strafverfahren wegen falscher uneidlichen Aussage – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Zunächst beantragte Rechtsanwalt Dietrich die Einsicht in die Ermittlungsakte. Bei Durchsicht der Ermittlungsakte fiel ihm auf, dass der gesamte Akteninhalt keine Verurteilung unseres Mandanten rechtfertigte. Daher wandte sich Rechtsanwalt Dietrich unverzüglich an die Staatsanwaltschaft Neuruppin. In einem ausführlichen Telefonat mit der Staatsanwaltschaft Neuruppin beantragte Rechtsanwalt Dietrich die Einstellung des Verfahrens gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts.
Hierfür arbeitete Rechtsanwalt Dietrich den richtigen Ablauf der Geschehnisse heraus und legte auf diesem Wege dar, dass unser Mandant in der Hauptverhandlung nicht falsch ausgesagt hatte. Ferner machte Rechtsanwalt Dietrich auf die Unglaubwürdigkeit der Aussagen des ehemaligen Untermieters unseres Mandanten aufmerksam, indem er sich auf dessen diversen Vorstrafen stützte.
Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stellte die Staatsanwaltschaft Neuruppin das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts ein.
Fachanwalt Strafrecht: Falsche Verdächtigung
13. März 2020: Falsche Verdächtigung – Einstellung mangels Tatnachweis
In diesem Verfahren beauftragte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich mit seiner Strafverteidigung. Nach Einsicht in die Verfahrensakte hegte Rechtsanwalt Dietrich zunächst Zweifel an der Aussagekraft des Sachverständigengutachtens. Auch wies Rechtsanwalt Dietrich darauf hin, dass letztlich nicht mehr geklärt werden könne, wie es zu den inhaltlichen Angaben im Schriftsatz des ersten Rechtsanwaltes gekommen sei. Die Einwände von Rechtsanwalt Dietrich konnten durch die Staatsanwaltschaft Berlin nicht widerlegt werden. Deshalb wurde das wegen falscher Verdächtigung geführte Strafverfahren mangels Tatnachweis eingestellt.
Fachanwalt Strafrecht: Falschaussage
07. Juni 2019: Einstellung gegen Geldauflage bei Falschaussage
Nach seiner Mandatierung beantragte Rechtsanwalt Dietrich Akteneinsicht. Nach Durchsicht der Akte ergab sich für Rechtsanwalt Dietrich ein anderes Bild. Zu dem arbeitsgerichtlichen Verfahren war es gekommen, weil unserem Mandanten gekündigt worden war. Dieser hatte sich geweigert, ein seinen Arbeitgeber entlastendes Bestätigungsschreiben gegenzuzeichnen. Diese Handlung hätte gegen die Gerechtigkeitsüberzeugungen unseres Mandanten gesprochen. Nachdem unser Mandant dazu noch genötigt worden war, drohte sein Arbeitgeber damit, ihn umzubringen. Als finalen Schritt wurde unserem Mandanten gekündigt. Belastend war für unseren Mandanten insbesondere, dass das Kündigungsgespräch von zwei Zeugen beobachtet worden sein soll. Diese hatten angegeben, dass sich unser Mandant sehr über die Kündigung aufgeregt haben soll und umgekehrt seinem Arbeitgeber mit Konsequenzen gedroht haben soll. In einem ausführlichen Schriftsatz stellte Rechtsanwalt Dietrich das Geschehen gegenüber dem Amtsgericht Tiergarten richtig und beantragte den Erlass des von der Staatsanwaltschaft Berlin beantragten Strafbefehls (das Verfahren mangels Tatnachweis einzustellen) abzulehnen. Das Ermittlungsverfahren stützte sich allein auf die Aussagen des ehemaligen Arbeitgebers und der Zeugen. Insbesondere die Zeugenaussagen fielen Rechtsanwalt Dietrich auf. Beide Zeugen waren zu fraglichen Zeitpunkt nicht anwesend gewesen und hätten das Gespräch nicht mitbekommen können. Zudem glichen sich die Aussagen in Form und Inhalt zu stark, sodass nicht ausgeschlossen werden konnte, dass das Verfahren gegen unseren Mandanten inszeniert worden war. Auch die Verhaltensweise des alten Arbeitgebers im arbeitsrechtlichen Verfahren sprach gegen das vorgeworfene Verhalten unseres Mandanten. Hier war nicht versucht worden, das Geschehen abschließend und vollständig aufzuklären. Stattdessen kam der Arbeitgeber unserem Mandanten großzügig entgegen, um eigene vermeintliche Belastungen zu vermeiden. Das Amtsgericht Tiergarten konnten der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich folgen und stellte daher das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage ein. Unser Mandant war darüber sehr erfreut, da ihn beide Verfahren doch sehr belastet hatten.
Fachanwalt Strafrecht: Falsche Verdächtigung
31. Mai 2019: Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage bei falscher Verdächtigung
Die Unwahrheit des Facebook-Beitrages konnte aufgrund dieser beiden Zeugenaussagen nicht belegt werden, weshalb die Staatsanwaltschaft Cottbus das Verfahren einstellte. Von Amts wegen leitete die Polizei Königs Wusterhausen daher ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung gegen unseren Mandanten ein. Mit der Anklageschrift wegen falscher Verdächtigung suchte unser Mandant dann Rechtsanwalt Dietrich mit der Bitte um rechtliche Vertretung in dieser Angelegenheit auf. Rechtsanwalt Dietrich beantragte zunächst Akteneinsicht. Nach Erhalt wertete er die Ermittlungsakte sorgfältig aus und verfasste einen umfassenden Schriftsatz. Hierin regte Rechtsanwalt Dietrich an, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Rechtsanwalt Dietrich arbeitete insbesondere Zweifel an der Tatsache heraus, dass unser Mandant an besagtem Tag überhaupt angeln war und von der Unwahrheit des Facebook-Beitrages wissen konnte. Ein entsprechender Beweis war der Ermittlungsakte nicht zu entnehmen. Die Zeugen hatten unseren Mandanten nicht angetroffen. Die Belastungen beruhten daher lediglich auf Vermutungen der Zeugen. Weiterhin stellte Rechtsanwalt Dietrich die Echtheit des Facebook-Beitrages in Frage, da dieser die üblichen Merkmale eines solchen Beitrages (z.B. „Gefällt-mir“-Feld) vermissen ließ. Auch die dem Beitrag beigefügten Fotos der angeblichen „Umweltverschmutzung“ sprachen für diese Annahme. Die Fotos wirkten auffällig gestellt. Dadurch konnte wiederum nicht ausgeschlossen werden, dass unser Mandant an besagtem Tag gar nicht angeln war. Das Amtsgericht Königs Wusterhausen konnte den Ausführungen Rechtsanwalt Dietrichs folgen und stellte das Verfahren daher gegen Zahlung einer geringen Geldauflage ein.
Fachanwalt Strafrecht: Uneidliche Falschaussage
23. Januar 2019: Uneidliche Falschaussage - Einstellung
Daraufhin wurde das Geschäft durchsucht und erhebliche Mengen an Drogen gefunden. Gegen den Verkäufer wurde deshalb ein Verfahren wegen Handeltreiben mit Betäubungsmitteln eingeleitet. In der gegen der Verkäufer angesetzten Hauptverhandlung vor dem Schöffengericht machte unser Mandant widersprüchliche Angaben. Auch wich seine gerichtliche Aussage von seiner polizeilichen Aussage ab. Der Aufgrund seiner Aussage konnte dann keine Verurteilung des Verkäufers erfolgen. Er wurde freigesprochen. Das Schöffengericht ging deshalb davon aus, dass unser Mandant bewusst gelogen habe. Deshalb leitete die Staatsanwaltschaft Berlin gegen unseren Mandanten ein Strafverfahren wegen uneidlicher Falschaussage ein. Mit der Vorladung als Beschuldigter meldete sich unser Mandant bei Rechtsanwalt Dietrich. Rechtsanwalt Dietrich legte in einem Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft Berlin dar, wie es zu möglichen Verwechslungen und Abweichungen in den Aussagen gekommen sein könnte. Die Staatsanwaltschaft Berlin war schließlich bereit, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Die falsche uneidliche Aussage sieht in § 153 StGB als Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren vor.
Fachanwalt für Strafrecht: Falsche Versicherung an Eides Statt
04. Januar 2019: Strafbefehl wegen falscher Versicherung an Eides Statt – Einstellung des Strafverfahrens
Bei intensiver Durchsicht der Ermittlungsakten konnte Rechtsanwalt Dietrich herausarbeiten, dass unsere Mandantin als Gesellschafterin in verschiedenen Gesellschaften eingesetzt wurde. Unsere Mandantin wusste von ihren neuen beruflichen Verpflichtungen allerdings nichts. Sowohl ihr Gesundheitszustand als auch ihre geringen Deutschkenntnisse hatten sie zu einem leichten Opfer für die Hintermänner gemacht. Rechtsanwalt Dietrich teilte diese neuen Erkenntnisse dem Amtsgericht Tiergarten mit und konnte für unsere Mandantin eine Verfahrenseinstellung erreichen. Ihr konnte somit eine unangenehme Hauptverhandlung erspart werden.
Fachanwalt Strafrecht: Strafbefehl wegen falscher Versicherung an Eides Statt
19. Oktober 2018: Strafbefehl wegen falscher Versicherung an Eides Statt - Einstellung des Strafverfahrens
Bei intensiver Durchsicht der Ermittlungsakten konnte Rechtsanwalt Dietrich herausarbeiten, dass unsere Mandantin als Gesellschafterin in verschiedenen Gesellschaften eingesetzt wurde. Unsere Mandantin wusste von ihren neuen beruflichen Verpflichtungen allerdings nichts. Sowohl ihr Gesundheitszustand als auch ihre geringen Deutschkenntnisse hatten sie zu einem leichten Opfer für die Hintermänner gemacht. Rechtsanwalt Dietrich teilte diese neuen Erkenntnisse dem Amtsgericht Tiergarten mit und konnte für unsere Mandantin eine Verfahrenseinstellung erreichen. Ihr konnte somit eine unangenehme Hauptverhandlung erspart werden.