Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich

Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen

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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen

2013

Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Ebay Betrug

11. November 2013 Freispruch vom Vorwurf Ebay- Betrug

Unser bereits wegen Ebay-Betruges vorbestrafte und deshalb unter Bewährung stehender Mandant wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt, abermals gewerbsmäßig Betrugstaten begangen zu haben. Ihm wurde vorgeworfen, über Scheinfirmen Ware bei E-Bay angeboten zu haben und diese nach Erhalt des Kaufpreises nicht oder in defektem Zustand geliefert zu haben. Auf Empfehlung von Rechtsanwalt Dietrich berief sich unser Mandant in der Gerichtsverhandlung auf sein Schweigerecht und machte keine Angaben. Es wurden deshalb in der Hauptverhandlung zahlreiche Zeugen wie Käufer und Polizeibeamte vernommen. Hierbei wurde z.B. bestätigt, dass unser Mandant zum Teil defekte Ware persönlich an Käufer übergeben hat und als Anschrift das Mehrfamilienhaus unseres Mandanten benutzt wurde. Nach Abschluss der Beweisaufnahme konnte das Gericht aber nicht nachweisen, dass unser Mandant die Verkäufe getätigt hatte. Deshalb wurde er auf Antrag von Rechtsanwalt Dietrich freigesprochen.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Fahrerflucht

30. Oktober 2013 Einstellung im Ermittlungsverfahren mangels Tatnachweis einer Unfallflucht

Durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) wurde gegen unseren Mandanten ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrerflucht geführt. Unser aus Westdeutschland kommender Mandant soll bei einem Besuch in Erkner beim Ausparken einen anderen PKW erheblich beschädigt haben und sich im Anschluss unerlaubt vom Unfallort entfernt haben (Fahrerflucht). Nachdem sich die Polizei bei unserem Mandanten gemeldet hatte, wandte er sich an Rechtsanwalt Dietrich. Auf Empfehlung von Rechtsanwalt Dietrich berief sich unser Mandant zunächst auf sein Schweigerecht. Rechtsanwalt Dietrich beantragte zunächst Akteneinsicht und gab im Anschluss eine umfangreiche Stellungnahme ab. In dieser setzte sich Rechtsanwalt Dietrich mit dem Beweisergebnis der Ermittlungsakte auseinander. Insbesondere wies Rechtsanwalt Dietrich darauf hin, dass eine hinreichende Identifizierung unseres Mandanten nicht erfolgt sei. Trotz 22 Eintragungen (Vorstrafen) im Bundeszentralregister stellte die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) das Ermittlungsverfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis ein.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Diebstahl

07. Oktober 2013 Einstellung in Berufungsinstanz bei Diebstahlsvorwurf

Nach einem Diebstahl im Einzelhandelt meldete sich unser Mandant bei Rechtsanwalt Dietrich. Unser Mandant hatte ein Schloss im Werte von 40,00 - gestohlen. Rechtsanwalt Dietrich regte bereits im Ermittlungsverfahren eine Einstellung des Verfahrens gegen Ableistung von 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit an. Aufgrund von Vorbelastungen war die Amtsanwaltschaft Berlin nicht bereit, das Verfahren einzustellen. Vielmehr wurde ein Strafbefehl erlassen, in welchem eine Geldstrafe festgesetzt wurde. Gegen den Strafbefehl legte Rechtsanwalt Dietrich Einspruch ein. In der Verhandlung vor dem Amtsgericht Tiergarten scheiterte eine Einstellung abermals an der mangelnden Zustimmung der Amtsanwaltschaft Berlin. Unser Mandant wurde deshalb durch das Amtsgericht verurteilt. Gegen das Urteil legte Rechtsanwalt Dietrich Berufung ein. Im Berufungsverfahren ist die Staatsanwaltschaft Berlin anstelle der Amtsanwaltschaft Berlin zuständig. Rechtsanwalt Dietrich besprach die Angelegenheit mit dem zuständigen Staatsanwalt und dem Landgericht Berlin. Rechtsanwalt Dietrich konnte darlegen, dass der Diebstahl aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation begangen worden ist. Deshalb wurde das Verfahren schließlich gegen Ableistung von 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit eingestellt.
Fachanwalt Strafrecht: Bußgeldverfahren

16. September 2013 Kein Fahrverbot trotz 34 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung

Unser Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er einen Bußgelbescheid erhalten hatte. In diesem wurden aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 34 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften ein Bußgeld und ein Fahrverbot von einem Monat verhängt. Unser Mandant ist als Krankenpfleger zwingend auf die Fahrerlaubnis angewiesen. Rechtsanwalt Dietrich legte gegen den Bußgeldbescheid Einspruch ein und besprach anschließend die Angelegenheit mit der zuständigen Richterin. Rechtsanwalt Dietrich konnte die Richterin davon überzeugen, dass unser Mandant im Falle der Vollstreckung des Fahrverbotes mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen müsse. Deshalb war die zuständige Richterin bereit, unter Erhöhung der Geldbuße auf die Verhängung des Fahrverbotes zu verzichten. Unser Mandant muss seinen Führerschein nicht abgeben.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Diebstahl

27. August 2013 Niedrige Geldstrafe anstatt Freiheitsstrafe ohne Bewährung in Berufungsinstanz

Das Amtsgericht Tiergarten hatte unseren Mandanten wegen Diebstahls in einem Berliner Baumarkt zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Hintergrund der hohen Freiheitsstrafe war, dass unser Mandant in der Vergangenheit wiederholt wegen Diebstahlstaten verurteilt worden ist. Er stand bereits unter zwei Bewährungen wegen Diebstahls. Im vorliegenden Verfahren hatte unser Mandant laut der Anklage im Baumarkt Waren unter seinen Kleidungsstücken versteckt. Als er bemerkte, dass er vom Ladendetektiv beobachtet wird, hat er sich der Ware wieder entledigt. In der Berufungshauptverhandlung vor dem Landgericht Berlin konnte Rechtsanwalt Dietrich den als Zeugen vernommen Detektiv insoweit verwirren, als dass der Detektiv nicht mehr wusste, ob die Ware tatsächlich unter Kleidungsstücken verborgen gewesen ist. Aufgrund der Angaben unseres Mandanten am Tatort wurde dieser deshalb lediglich wegen versuchten Diebstahls zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen verurteilt.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht

05. Juli 2013 Freispruch vom Vorwurf Graffiti

Rechtsanwalt Dietrich hatte die Verteidigung unseres Mandanten gegen den Vorwurf des gemeinschaftlichen Graffitis übernommen. Nach Angaben von mehreren Polizeizeugen hatte der Mittäter einen Hauseingang bemalt. Unser Mandant soll nach Angaben der Polizei den Mittäter abgedeckt und den Tatort abgesichert haben. In der Gerichtsverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich das Gericht davon überzeugen, dass sich unser Mandant lediglich am Tatort aufgehalten habe, ohne den Mitangeklagten zu unterstützen. Der Mitangeklagte war ein Bekannter unseres Mandanten. Dieser hatte ohne vorherige Absprache angefangen, den Hauseingang zu bemalen. Unserem Mandanten war dies unangenehm und deshalb hatte er sich lediglich wiederholt umgeschaut. Aufgrund der Angaben der Polizeizeugen forderte die Staatanwaltschaft Berlin im Plädoyer eine Geldstrafe. Das Gericht schloss sich aber den Ausführungen von Rechtsanwalt Dietrich an und sprach unseren Mandanten frei.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Strafbefehl

11. Juni 2013 Einstellung Verfahren wegen Diebstahl nach Strafbefehl

Unser Mandant meldete sich bei Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er einen Strafbefehl wegen Diebstahls erhalten hatte. Unser Mandant hatte bei Media Markt Kopfhörer in seine Tasche gesteckt und ohne zu bezahlen den Laden verlassen. Deshalb wurde gegen unseren bisher strafrechtlich nicht Erscheinung getretenen Mandanten im Strafbefehl eine Geldstrafe festgesetzt. Die Geldstrafe wäre in das Bundeszentralregister eingetragen worden. Rechtsanwalt Dietrich legte gegen den Strafbefehl Einspruch ein und wandte sich an das Gericht. Rechtsanwalt Dietrich konnte das Gericht davon überzeugen, dass Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Unser Mandant wurde deshalb nicht verurteilt.