Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Sachbeschädigung
13. September 2021: Vorwurf der Sachbeschädigung - Strafverfahren mangels Tatnachweis eingestellt
Nachdem unser Mandant eine Vorladung als Beschuldigter von der Polizei erhalten hatte, wandte er sich an Rechtsanwalt Dietrich. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich als Verteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Auswertung der Ermittlungsakte kam Rechtsanwalt Dietrich zu dem Schluss, dass ein Tatnachweis in der Hauptverhandlung voraussichtlich nicht gelingen würde. Er wandte sich daher an die Amtsanwaltschaft Berlin und beantragte, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen. Rechtsanwalt Dietrich trug in seinem Schreiben zunächst vor, dass die Zeugen des Vorfalls zu diesem keine näheren Angaben hatten tätigen können. Auch wies er darauf hin, dass eine Sachbeschädigung grundsätzlich nur auf Antrag verfolgt wird und dass der vermeintlich Geschädigte vorliegend auf einen solchen Strafantrag verzichtet hatte. Die Amtsanwaltschaft Berlin folgte der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren daher mangels Tatnachweis ein.
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung und Leistungsbetrug
09. September 2021: Strafverfahren gegen Geldauflage eingestellt
Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich als Verteidiger an und wandte sich nach Durchsicht der Ermittlungsakte mit einem umfangreichen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin. In diesem trug Rechtsanwalt Dietrich unter anderem vor, dass nicht geklärt sei, dass unser Mandant die Unterschriften tatsächlich gefälscht hatte. Zwar sei die Unterschrift auf den Leistungsnachweisen nicht vollkommen identisch mit der abgegebenen Schriftprobe, jedoch seien leichte Abweichungen in der eigenen Handschrift keineswegs ungewöhnlich und oftmals mit den Umständen der Unterschriftsleistung verknüpft. Die Staatsanwaltschaft Berlin wollte dem Vorschlag von Rechtsanwalt Dietrich zunächst nicht nachkommen, war nach einem weiteren Schreiben dann aber von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich überzeugt und stellte das Verfahren schließlich – sehr zur Freude unseres Mandanten – gegen eine Geldauflage ein.
Fachanwalt Strafrecht: gefährliche Körperverletzung
07. September 2021: Ex-Freundin zeigt Mandanten wegen gefährlicher Körperverletzung an – Verfahren gegen Geldauflage eingestellt
Mit der Vorladung als Beschuldigter kontaktierte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich und beauftragte ihn mit der Verteidigung in dem Strafverfahren. Rechtsanwalt Dietrich beantragte zunächst Einsicht in die Ermittlungsakte. In einem ausführlichen Schriftsatz regte Rechtsanwalt Dietrich gegenüber der Staatsanwaltschaft Verden dann an, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen. Rechtsanwalt Dietrich trug zunächst vor, dass der einzige Zeuge, der Sohn der ehemaligen Lebensgefährtin unseres Mandanten, sich während der vermeintlichen Auseinandersetzung ebenfalls in der Wohnung befunden haben soll und von dieser aber nichts mitbekommen haben soll. Auch wies Rechtsanwalt Dietrich darauf hin, dass ihre Ankündigung gegenüber der Polizei, unser Mandant werde bestimmt versuchen, die Sache umzudrehen, ein Indiz dafür ist, dass ihre Angaben nicht wahrheitsgemäß sind. Die Staatsanwaltschaft Verden folgte der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage ein. Unser Mandant, der strafrechtlich bislang noch nicht in Erscheinung getreten war, freute sich über die Abwendung eines Eintrags in sein Bundeszentralregister sehr.
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
03. September 2021: Missbrauch von Autokennzeichen – Verfahren wegen Urkundenfälschung gegen geringe Geldauflage eingestellt
Die zugehörigen Kennzeichen hatte er im Fahrzeug mit sich geführt. Noch vor Ort hatte unser Mandant den Beamten dann erklärt, dass es sich bei den zugehörigen Kennzeichen um Saisonkennzeichen handele, die vor kurzem abgelaufen waren. Da er vor der Erneuerung nicht mit abgelaufenen Kennzeichen fahren wollte, hatte er die anderen Kennzeichen angebracht. In einem persönlichen Gespräch konnte Rechtsanwalt Dietrich die Staatsanwaltschaft Lübeck aber davon überzeugen, dass Ermittlungsverfahren gegen unseren Mandanten trotz hinreichenden Tatverdachts gegen die Zahlung eines geringen Geldbetrages einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Betrug
01. September 2021: Warenbetrug – Freispruch in der Hauptverhandlung
Unser Mandant kontaktierte daraufhin an Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich legte umgehend Einspruch gegen den Strafbefehl ein und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Durchsicht der Ermittlungsakte wandte sich Rechtsanwalt Dietrich mit einem umfangreichen Schriftsatz an das Amtsgericht Tiergarten, in dem er alle für unseren Mandanten sprechenden Erwägungen vortrug und die Einstellung des Verfahrens anregte. Das Gericht wollte das Verfahren zunächst nicht einstellen und bestimmte daher einen Termin zur Hauptverhandlung. Hier konnte Rechtsanwalt Dietrich das Gericht dann aber persönlich davon überzeugen, unseren Mandanten freizusprechen. Unser Mandant war über den Freispruch sehr erleichtert.
Fachanwalt Strafrecht: Betrug
30. August 2021: Freispruch in der Hauptverhandlung trotz einschlägiger Vorstrafen und laufender Bewährung
Da unserer Mandantin bei einem Bewährungsbruch eine Freiheitsstrafe drohte, kontaktierte sie Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um ihre Verteidigung. In der angesetzten Hauptverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich beim Gericht Zweifel an dem Verbleib der Sachen wecken, weshalb nicht nachgewiesen werden konnte, dass unsere Mandantin die Ware für sich bestellt hatte. Aus diesem Grund wurde unsere Mandantin in der Hauptverhandlung freigesprochen. Hierüber war sie angesichts des drohenden Bewährungsbruches sehr erleichtert.
Fachanwalt Strafrecht: Betrug
27. August 2021: Freispruch in der Hauptverhandlung trotz einschlägiger Vorstrafen und laufender Bewährung
Da unserer Mandantin bei einem Bewährungsbruch eine Freiheitsstrafe drohte, kontaktierte sie Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um ihre Verteidigung. In der angesetzten Hauptverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich beim Gericht Zweifel an dem Verbleib der Sachen wecken, weshalb nicht nachgewiesen werden konnte, dass unsere Mandantin die Ware für sich bestellt hatte. Aus diesem Grund wurde unsere Mandantin in der Hauptverhandlung freigesprochen. Hierüber war sie angesichts des drohenden Bewährungsbruches sehr erleichtert.