Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich

Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen

Sie könne die Referenzen für die einzelnen Jahre im folgenden Kasten auswählen.
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen

Fachanwalt für Strafrecht: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte

30. Juni 2024: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte – Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage

Unser Mandant soll gegenüber der Polizei auffällig verhalten haben. Deshalb erkundigten sich die Polizeibeamten nach dem Wohlbefinden unseres Mandanten. Dieser soll sich jedoch laut Aussagen der Polizeibeamten aggressiv gegenüber den Polizeibeamten verhalten und sie beleidigt haben. Ferner soll unser Mandant nach den Polizeiaussagen versucht haben, einen Polizeibeamten mit der Faust zu treffen. 

Da gegen unseren Mandanten Strafanzeigen erstattet wurde, nahm unser Mandant umgehend Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich als Verteidiger an und beantragte Akteneinsicht. Nach einem Gespräch mit unserem Mandanten, wandte sich Rechtsanwalt Dietrich an die Staatsanwaltschaft Berlin. In seinem Schriftsatz regte er die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage an. In seinem Schreiben arbeitete Rechtsanwalt Dietrich zunächst heraus, dass unser Mandant zum Tatzeitpunkt nicht nüchtern war, da er vorher auf einer Geburtstagsfeier viel Alkohol getrunken hatte. Zudem legte Rechtsanwalt Dietrich dar, dass unser Mandant folglich auch nicht die Maßnahmen der Polizeibeamten verstehen und Folge leisten konnte. Darüber hinaus wies Rechtsanwalt Dietrich darauf hin, dass die Aussagen der Polizeibeamten nicht mit anderen Zeugenaussagen übereinstimmten und erklärte auch ausführlich die Gründe für das aggressive Verhalten unseres Mandanten.
Die Staatsanwaltschaft folgte der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage ein.

Fachanwalt Strafrecht: Besitz kinder- und jugendpornographischer Schriften

26. Juni 2024: Besitz kinder- und jugendpornographischer Schriften – kein Eintrag ins Führungszeugnis

Unserem Mandant wurde vorgeworfen mehrere tausende Fotos und hunderte Videodateien mit kinder- und jugendpornographischen Inhalten gemäß § 184 StGB besessen und auf seinem Arbeitsrechner gespeichert zu haben.
Im Rahmen der Ermittlungen fand bei unserem Mandanten eine Wohnungsdurchsuchung statt. Hierbei wurden ein Computer, mehrere Tablets, CD- und USB-Datenträger beschlagnahmt. Anschließend wandte er sich an Rechtsanwalt Dietrich.

Nachdem unser Mandant Herrn Rechtsanwalt Dietrich beauftragt hatte, beantragte dieser Akteneinsicht und arbeitete nach Durchsicht der umfassenden Ermittlungsakte eine Verteidigungsstrategie heraus.
Weiterhin verfasste Herr Rechtsanwalt Dietrich mehrere Schriftsätze.
In der anschließenden Hauptverhandlung forderte die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten. Rechtsanwalt Dietrich beantragte eine Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen. Durch sein Argumentationsgeschick konnte Herr Rechtsanwalt Dietrich das Gericht überzeugen, seinem Antrag zu folgen. Schließlich wurde unser Mandant zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen verurteilt. Es folgte keine Eintragung in das Führungszeugnis unseres Mandanten, worüber dieser sichtlich erfreut war.

Fachanwalt für Strafrecht: Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern

23. Juni 2024: Sexueller Missbrauch von Kindern – Einstellung des Strafverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

Unserem erwachsenen Mandanten wurde vorgeworfen, mit einer 13-Jährigen den Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben. Das Treffen soll über Internetplattform zustande gekommen sein, auf dem das Mädchen ein Profil unterhielt und sexuelle Dienstleistungen anbot. Auf unseren Mandanten war die Polizei gekommen, nachdem das Mädchen bei der Polizei angegeben hatte, mit zwei Freiern Sex gehabt zu haben und eine der Handynummern der vermeintlichen Freier als Anschlussinhaber unseren Mandanten ergab.

Nachdem die Polizei unseren Mandanten persönlich zuhause aufgesucht und mit dem Tatvorwurf des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern konfrontiert hatte, wandte dieser sich geschockt an Rechtsanwalt Dietrich. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte Akteneinsicht. Nachdem er die Ermittlungsakte erhalten hatte, besprach er diese ausführlich mit unserem Mandanten und verfasste einen Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft, in dem er beantragte, das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts einzustellen.
Rechtsanwalt Dietrich führte in dem Schriftsatz an, dass allein der Umstand der Anschlussinhaberschaft die Täterschaft unseres Mandanten nicht belegen könne. Da keine Gegenüberstellung stattgefunden hatte, könne nicht einmal geklärt werden, ob es sich bei unserem Mandanten tatsächlich um den von dem Mädchen beschriebenen Freier handeln würde. Darüber hinaus stellte Rechtsanwalt Dietrich fest, dass das Mädchen in dem Profil wie eine junge, erwachsene Frau wirkte. Die Betreiber der Plattform hatten auf der Webseite auch angegeben, dass sich nur Frauen ab 18 Jahren registrieren dürfen. Die Nutzer der Webseite durften also davon ausgehen, dass weder Kinder noch Jugendliche auf der Plattform registriert waren. Selbst wenn unser Mandant also die Plattform genutzt und sich mit dem Mädchen getroffen hätte, hätte er sich ohne konkrete Anhaltspunkte nicht den Ausweis des Mädchens zeigen lassen müssen.
Die Staatsanwaltschaft folgte der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren gegen unseren Mandanten ein. Da unserem Mandanten bei einer Verurteilung ganz erhebliche persönliche und berufliche Konsequenzen gedroht hätten, war er über die Einstellung mehr als erleichtert.

Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung

20. Juni 2024: Strafverfahren wegen Urkundenfälschung – Verfahren eingestellt wegen Geringfügigkeit

Während einer Fahrausweiskontrolle wurde unser Mandant dabei erwischt, wie er die S-Bahn nutzte, ohne im Besitz einer gültigen Fahrkarte zu sein. Unser Mandant musste deshalb eine Strafe von 60 Euro an die S-Bahn GmbH zahlen. Nach den Aussagen eines Servicemitarbeiters des Kundenzentrums für erhöhtes Beförderungsentgelt der S-Bahn GmbH, legte unser Mandant, um diese hohe Strafe zu umgehen, einige Tage darauf dem Servicemitarbeiter ein manipuliertes Ticket vor. Aus diesem Grund ermittelte die Amtsanwaltschaft Berlin gegen unseren Mandanten wegen Urkundenfälschung und versuchten Betruges. 

Unser Mandant suchte umgehend Rechtsanwalt Dietrich auf und beauftragte ihn als Verteidiger. Rechtsanwalt Dietrich beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte und wandte sich nach einer sorgfältigen Durchsicht der Ermittlungsakte mit einem umfangreichen Schriftsatz an die Amtsanwaltschaft Berlin.
In seinem Schreiben legte Rechtsanwalt Dietrich unter anderem dar, dass ein möglicher Schaden der S-Bahn GmbH, als zu gering zu betrachten sei. Des Weiteren argumentierte Rechtsanwalt Dietrich, dass die Schuld unseres Mandanten als nicht zu schwer zu beurteilen sei. Zusätzlich legte Rechtsanwalt Dietrich Gründe dafür dar, warum kein öffentliches Interesse an der Verfolgung des Verfahrens bestünde.
Das Schreiben von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Amtsanwaltschaft Berlin. Das Verfahren gegen unseren Mandanten wurde daraufhin wegen geringer Schuld und mangels öffentlichen Interessen eingestellt. Für unseren Mandanten, der bisher strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten war, war die Einstellung des Verfahrens eine große Erleichterung.

 

Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)

18. Juni 2024: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz - Strafverfahren eingestellt mangels Tatnachweis

Während einer Kontrolle von aus dem Ausland kommenden Postsendungen entdeckten Beamten des Hauptzollamts, dass sich in der an unsere Mandantin adressierten Postsendung Betäubungsmittel (BtM) befanden. Aus diesem Grund warf die Staatsanwaltschaft Berlin unserer Mandantin vor, Betäubungsmittel im Ausland bestellt und somit Betäubungsmittel aus dem Ausland eingeführt zu haben. 

Daraufhin kontaktierte unsere Mandantin unverzüglich Rechtsanwalt Dietrich. Rechtsanwalt Dietrich beantragte Akteneinsicht und kam nach sorgfältiger Durchsicht der Ermittlungsakte zu dem Schluss, dass der Inhalt der Ermittlungsakte nicht für einen Tatnachweis reichen würde. Daher wandte sich Rechtsanwalt Dietrich mit einem umfangreichen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin. Mit seinem Schriftsatz konnte Rechtsanwalt Dietrich die Staatsanwaltschaft Berlin überzeugen das Verfahren mangels Tatnachweis einzustellen.
Insbesondere führte Rechtsanwalt Dietrich die Schwierigkeiten in der Beweisführung an. Hierbei nutzte Rechtsanwalt Dietrich die Unvollständigkeit der Ermittlungsakte zu Gunsten unserer Mandantin. Darüber hinaus verwies Rechtsanwalt Dietrich auf weitere tatsächliche und rechtliche Probleme.
Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich stellte die Staatsanwaltschaft Berlin das Verfahren mangels Tatnachweis ein.

Fachanwalt Strafrecht: Betrug und Urkundenfälschung

14. Juni 2024: Strafverfahren wegen Betruges und Urkundenfälschung – Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt

14. Juni 2024: Strafverfahren wegen Betruges und Urkundenfälschung – Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
Unser Mandant nahm Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf, da die Staatsanwaltschaft Berlin gegen ihn wegen Betruges und Urkundenfälschung ermittelte. Unser Mandant soll in Berlin die S-Bahn genutzt haben, allerdings ohne einen gültigen Fahrausweis zu besitzen. Während einer Fahrkartenkontrolle soll er eine Fahrkarte vorgelegt haben, bei der ein vorheriger Aufdruck jedoch ausradiert und erneut abgestempelt gewesen sein soll.

Rechtsanwalt Dietrich beantragte unverzüglich Akteneinsicht und wandte sich mit einem Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft Berlin, indem er anregte das Verfahren gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage einzustellen.
Zunächst machte Rechtsanwalt Dietrich auf Schwierigkeiten bezüglich der Feststellung des Vorsatzes unseres Mandanten aufmerksam. Auch legte Rechtsanwalt Dietrich weitere Schwierigkeiten in der Beweisführung dar. Daneben trug er mit der Ermittlungsakte die geringe Schuld unseres Mandanten vor. Deshalb bot Rechtsanwalt Dietrich die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage an, um einen langwidrigen Prozess zu vermeiden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin folgte der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich. Das Verfahren gegen unseren Mandanten wurde nach Zahlung einer kleinen Geldauflage eingestellt.

Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl

11. Juni 2024: Diebstahl von Betäubungsmitteln (BtmG)- Verfahren gegen Erbringung gemeinnütziger Arbeit eingestellt

Unser heranwachsender Mandant wandte sich  an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er eine Ladung zur Hauptverhandlung vom Amtsgericht Tiergarten erhalten hatte. Er wurde wegen Diebstahls von Betäubungsmitteln (BtmG) angeklagt, nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin gegen unseren jungen Mandanten aufgrund einer Strafanzeige einer OP - Schwester ermittelte. Nach Aussagen der OP-Schwester soll unser Mandant, ein operationstechnischer Assistent, während einer Nachtschicht Medikamente, die unter das Arzneimittelgesetz fallen, aus dem Medikamentenschrank des Krankenhauses entwendet haben.

Nach einem persönlichen Gespräch mit unserem Mandanten, zeigte sich Rechtsanwalt Dietrich als Verteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach sorgfältiger Durchsicht der Ermittlungsakte verfasste Rechtsanwalt Dietrich ein umfangreiches Schreiben an das Amtsgericht Tiergarten. In diesem arbeitete er die geringe Schuld unseres Mandanten heraus. Auch trug Rechtsanwalt Dietrich die schwierige Lebenslage unseres Mandanten vor und machte dabei auf die Ursachen seiner Handlungen aufmerksam.
Rechtsanwalt Dietrich überzeugte mit seinem Schriftsatz das Amtsgericht Tiergarten. Das Verfahren gegen unseren Mandanten wurde somit gegen Erbringung von gemeinnütziger Arbeit eingestellt.
Für unseren jungen Mandanten war das eine große Erleichterung, da er weiterhin als nicht vorbestraft gilt.