Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Beleidigung
17. Mai 2024: Strafverfahren wegen Beleidigung – Verfahren ohne Auflagen eingestellt
Nach einem ausführlichen Gespräch mit unserer Mandantin zeigte sich Rechtsanwalt Dietrich als Pflichtverteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Durchsicht der Ermittlungsakte und des medizinischen Gutachtens unserer Mandantin regte er bei dem Amtsgericht Tiergarten die Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld und mangels Bestehens eines öffentlichen Interesses an der Verfolgung an.
Hierfür legte Rechtsanwalt Dietrich mit der Ermittlungsakte Beweisschwierigkeiten dar und erläuterte den tatsächlichen Geschehensablauf. Zudem verwies er unter Zugrundelegung des medizinischen Gutachtens auf die geringe Schuld unserer Mandantin.
Rechtsanwalt Dietrich erreichte mit seinem Schriftsatz, dass das Amtsgericht Tiergarten seiner Anregung folgte und das Verfahren gegen unsere Mandantin wegen Beleidigung eingestellt wurde.
Unsere Mandantin war ersichtlich erleichtert darüber, dass das Amtsgericht Tiergarten der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich folgte und das gegen sie laufende Verfahren wegen Beleidigung ohne Geldauflage einstellte. Das gegen sie geführte Verfahren war nämlich psychisch sehr belastend für sie.
Fachanwalt für Strafrecht: Diebstahl
16. Mai 2024: Strafverfahren wegen Diebstahls – Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage
Nach Durchsicht der Ermittlungsakte wandte sich Rechtsanwalt Dietrich mit einem ausführlichen Schreiben an das Amtsgericht Tiergarten. In seinem Schriftsatz regte er die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage an und stützte sich dabei auf die geringe Schuld unseres Mandanten.
Hierfür machte Rechtsanwalt Dietrich zunächst auf die erhebliche Alkoholisierung unseres Mandanten aufmerksam und legte dar, dass es fürs Erste der Feststellung bedarf, ob die Aussagen unseres Mandanten angesichts seiner hohen Blutkonzentration verwertbar sei. Des Weiteren führte Rechtsanwalt Dietrich die Schwierigkeiten in der Beweisführung bezüglich der Feststellung des Vorsatzes unseres Mandanten aus. Auch nannte Rechtsanwalt Dietrich Gründe, die für eine Strafmilderung sprechen würden, sofern unser Mandant verurteilt werden sollte.
Überzeugt von dem ausführlichen Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich, folgte das Amtsgericht Tiergarten der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls gegen Zahlung einer geringen Geldauflage ein.
Unser Mandant war darüber ersichtlich erleichtert, da er weiterhin als nicht vorbestraft gilt.
Fachanwalt Strafrecht: Falsche uneidliche Aussage
14. Mai 2024: Strafverfahren wegen falscher uneidlichen Aussage – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Zunächst beantragte Rechtsanwalt Dietrich die Einsicht in die Ermittlungsakte. Bei Durchsicht der Ermittlungsakte fiel ihm auf, dass der gesamte Akteninhalt keine Verurteilung unseres Mandanten rechtfertigte. Daher wandte sich Rechtsanwalt Dietrich unverzüglich an die Staatsanwaltschaft Neuruppin. In einem ausführlichen Telefonat mit der Staatsanwaltschaft Neuruppin beantragte Rechtsanwalt Dietrich die Einstellung des Verfahrens gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts.
Hierfür arbeitete Rechtsanwalt Dietrich den richtigen Ablauf der Geschehnisse heraus und legte auf diesem Wege dar, dass unser Mandant in der Hauptverhandlung nicht falsch ausgesagt hatte. Ferner machte Rechtsanwalt Dietrich auf die Unglaubwürdigkeit der Aussagen des ehemaligen Untermieters unseres Mandanten aufmerksam, indem er sich auf dessen diversen Vorstrafen stützte.
Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stellte die Staatsanwaltschaft Neuruppin das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts ein.
Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz (VersG)
10. Mai 2024: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Aus diesem Grund wandte sich Rechtsanwalt Dietrich unverzüglich an die Staatsanwaltschaft Berlin und beantragte in einem langen und ausführlichen Telefonat mit der Staatsanwaltschaft Berlin die Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts. Hierfür legte Rechtsanwalt Dietrich zunächst mithilfe der Ermittlungsakte dar, dass unser jugendlicher Mandant nicht auf einer Versammlung angesprochen oder kontrolliert wurde, sondern sich vielmehr in der Nähe der Versammlung befand. Somit wies Rechtsanwalt Dietrich drauf hin, dass bereits an sich kein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz seitens unseres jugendlichen Mandanten vorliegen konnte. Darüber hinaus machte Rechtsanwalt Dietrich auf diverse Beweisschwierigkeiten aufmerksam. Auch trug er die genauen Gründe vor, weshalb unser Mandant die Atemschutzmaske bei sich getragen hatte.
Die Argumentation überzeugte die Staatsanwaltschaft Berlin, sodass sie Rechtsanwalt Dietrich zustimmten und das Verfahren gegen unseren jugendlichen Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einstellten.
Die Verfahrenseinstellung war für unseren jugendlichen Mandanten eine große Erleichterung, denn er gilt weiterhin als nicht vorbestraft.
Fachanwalt Strafrecht: Körperverletzung und Diebstahl
08. Mai 2024: Strafverfahren wegen Körperverletzung und Diebstahl – Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Nach einem langen Gespräch mit unserem Mandanten, zeigte sich Rechtsanwalt Dietrich als Verteidiger unseres Mandanten an. Zunächst beantragte er die Einsicht in die Ermittlungsakte gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin. Nach Auswertung der Ermittlungsakte kam Rechtsanwalt Dietrich zu dem Schluss, dass die Tatbewertung nach dem gesamten Akteninhalt keine Verurteilung rechtfertigte.
Daher wandte sich Rechtsanwalt Dietrich in einem umfangreichen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin und beantragte, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In einem ausführlichen Schriftsatz legte Rechtsanwalt Dietrich seine Bedenken dar.
Hierfür arbeitete Rechtsanwalt Dietrich den wahren Geschehensablauf heraus und entkräftete dabei insbesondere argumentativ zahlreiche Schutzbehauptungen des vermeintlichen Opfers. Auch machte er auf Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam.
Die Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft Berlin, sodass das gegen unseren Mandanten geführte Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt wurde.
Die Einstellung war eine große Erleichterung für unseren Mandanten.
Fachanwalt für Strafrecht: Üble Nachrede
06. Mai 2024: Üble Nachrede über den Ex-Partner – Verfahren gegen Erfüllung einer Auflage eingestellt
Nach ausführlicher Durchsicht der Ermittlungsakte fertigte Rechtsanwalt Dietrich ein ausführliches Schreiben an das Amtsgericht Tiergarten an, in dem er anregte, das Verfahren gegen unsere Mandantin gegen eine Geldauflage einzustellen.
Rechtsanwalt Dietrich schwächte argumentativ ein strafrechtlich relevantes Verhalten unserer Mandantin ab. Hierfür legte er insbesondere dar, dass es bei den Angaben unserer Mandantin gegenüber dem Arbeitgeber ihres Ex-Partners tatsächlich nicht um unwahre Tatsachen handelte. Dabei untermauerte Rechtsanwalt Dietrich seine Argumente mit diversen Zeugenaussagen aus der Ermittlungsakte. Darüber hinaus nannte Rechtsanwalt Dietrich Gründe, weshalb aus der Sicht unserer Mandantin ihre Äußerungen zulässig gewesen waren.
Daraufhin schloss sich das Amtsgericht Tiergarten dem Vorschlag von Rechtsanwalt Dietrich an und stellte das Strafverfahren wegen übler Nachrede ein. Unsere Mandantin musste im Gegenzug lediglich eine geringe Geldauflage zahlen.
Unsere Mandantin war sichtlich erleichtert, als das Amtsgericht Tiergarten der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich folgte und das gegen sie geführte Verfahren gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage einstellte. Das gegen unsere Mandantin geführte Verfahren wegen übler Nachrede, war für sie nämlich psychisch äußerst belastend.
Nach § 186 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabwürdigen geeignet ist, sofern nicht diese Tatsachen erweislich wahr ist.
Fachanwalt für Strafrecht: Verstoß gegen das Markengesetz (MarkenG)
30. April 2024: Strafbare Kennzeichenverletzung - Verfahrenseinstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Deshalb ermittelte die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) gegen unseren Mandanten wegen Kennzeichenverletzung nach § 144 I MarkenG. Aus diesem Grund suchte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand.
Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Durchsicht der Ermittlungsakte gegenüber der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) in einem ausführlichen Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen.
Zunächst legte Rechtsanwalt Dietrich argumentativ mithilfe zahlreicher Beweismittel dar, dass die von unserem Mandanten verkauften Rückleuchten für den Straßenverkehr zugelassen waren. Des Weiteren machte er auf Beweisschwierigkeiten aufmerksam. Darüber hinaus führte Rechtsanwalt Dietrich aus, dass es sich bei dem „E-Prüfzeichen“ um keine Marke oder ein markenrechtliches Kennzeichen im Sinne des MarkenG handelte. Auch nannte er Gründe, die gegen einen Verstoß gegen das MarkenG sprechen.
Der Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder), sodass sie das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einstellte.