Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
27. März 2020: Urkundenfälschung – Einstellung gegen Geldauflage
Mit einer entsprechenden Beschuldigtenvorladung suchte unsere Mandantin die Strafrechtskanzlei Dietrich auf. Rechtsanwalt Dietrich verfasste einen ausführlichen Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft Berlin, nachdem er Akteneinsicht beantragt und die Ermittlungsakte umfassend ausgewertet hatte. In seinem Schriftsatz ging er vor allem auf die Gutgläubigkeit ein, mit der unsere Mandantin den Personalausweis über eine Vermittlungsagentur erworben hatte. Einen Unterschied gegenüber einem originalen und behördlichen Dokument hatte sie nicht erkennen können. Zudem enthielt ein weiterer echter Pass unserer Mandantin dieselben Daten, die auch auf dem vermeintlich gefälschten Dokument angegeben waren. Zusätzlich ergab sich aus dem weiteren Dokument auch, dass unsere Mandantin ein gültiges Visum nicht überschritten hatte. Den Ausführungen von Rechtsanwalt Dietrich folgte die Staatsanwaltschaft Berlin und stellte das Verfahren gegen Zahlung einer geringen Geldauflage ein.
Fachanwalt Strafrecht: Berlin Pass gefälscht
09. März 2020: Berlin Pass gefälscht – Einstellung des Strafverfahrens
Unmittelbar nach der Feststellung meldete sie sich bei Rechtsanwalt Dietrich und beauftragte ihn mit Ihrer Strafverteidigung. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich bei der Berliner S-Bahn als Strafverteidiger an. So konnte verhindert werden, dass die Polizei Kontakt mit unserer Mandantin aufnahm. Vielmehr bekam Rechtsanwalt Dietrich unmittelbar die Ermittlungsakte, die er mit unserer Mandantin besprach. Im Anschluss wandte sich Rechtsanwalt Dietrich an die zuständige Amtsanwältin. Rechtsanwalt Dietrich konnte in einem persönlichen Gespräch gegenüber der Amtsanwältin darlegen, dass es sich um ein einmaliges Fehlverhalten unserer Mandantin gehandelt habe. Deshalb war die Amtsanwaltschaft bereit, das Verfahren ohne Auflage einzustellen. Gedroht eine Verurteilung wegen Urkundenfälschung und Betrug.
Fachanwalt Strafrecht: Schwerbehindertenausweis gefälscht
04. März 2020: Schwerbehindertenausweis gefälscht – Einstellung mangels Tatnachweis
Nach der Mandatierung nahm Rechtsanwalt Dietrich zunächst Einsicht in die Ermittlungsakte. Im Anschluss daran gab er gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin eine Stellungnahme ab, in welcher er rechtliche Bedenken erhob. Insbesondere zweifelte Rechtsanwalt Dietrich an, dass es sich bei dem vermeintlichen Schwerbehindertenausweis um eine Urkunde handeln würde, da nach Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich lediglich eine Kopie verwendet worden sei. Auch wies Rechtsanwalt Dietrich auf weitere Beweisschwierigkeiten hin. Entsprechend des Antrages von Rechtsanwalt Dietrich wurde deshalb das Verfahren mangels Tatnachweis eingestellt.
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
24. Februar 2020: Urkundenfälschung – Einstellung des Strafverfahrens
Dieser erklärte unserem Mandanten, dass er keinesfalls zu dem Termin bei der Polizei erscheinen muss und beantragte direkt nach dem Gespräch Akteneinsicht. Auch aufgrund des Umstände, dass unser Mandant vorher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten war und aus einer finanziellen Notlage heraus gehandelt hatte, konnte Rechtsanwalt Dietrich die Amtsanwaltschaft mit einem aussagekräftigen Schreiben von einer Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage überzeugen. Für unseren Mandanten war dies sehr bedeutsam, da er trotz seines Bachelorstudiums im Bereich International Business bereits Schwierigkeiten hatte, einen Job zu finden und nun fürchtete, dass seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit einer Verurteilung wegen Urkundenfälschung und Betruges weiter sinken würden. Darum muss er sich nun keine Sorgen mehr machen.
Fachanwalt Strafrecht: Fälschung von BVG Ticket
29. Januar 2020: Fälschung von BVG Ticket – Einstellung
Stattdessen wurde ihm ein Strafbefehl wegen Urkundenfälschung und Betrug zugestellt. Mit dem Strafbefehl wandte sich unser Mandant an Rechtsanwalt Dietrich, der zunächst Einspruch gegen den Strafbefehl einlegte und Akteneinsicht beantragte. Durch die Akteneinsicht erfuhr Rechtsanwalt Dietrich, dass bereits die Polizei Zweifel an der Einlassung unseres Mandanten hatte. Rechtsanwalt versuchte zunächst außerhalb der Hauptverhandlung eine Verfahrenseinstellung mit der Amtsanwaltschaft Berlin abzusprechen. Hierzu war diese aufgrund der vermeintlich erfundenen Einlassung unseres Mandanten nicht bereit. In der Verhandlung vor dem Amtsgericht Tiergarten konnte Rechtsanwalt Dietrich die missglückte Stellungnahme unseres Mandanten nochmals graderücken. Deshalb waren in der Hauptverhandlung schließlich das Gericht und die Amtsanwaltschaft Berlin bereit, das Verfahren einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
20. Januar 2020: Urkundenfälschung – Einstellung mangels hinreichenden Tatverdachts
Da unser Mandant als Alleinerbe in dem Testament eingesetzt wurde, richtete sich der Verdacht der Staatsanwaltschaft gegen ihn. Nachdem unser Mandant eine Vorladung als Beschuldigter wegen Urkundenfälschung erhielt, wandte er sich umgehend an Rechtsanwalt Dietrich. Nach der Auswertung der strafrechtlichen Ermittlungsakte und der Gerichtsakte des zivilrechtlichen Verfahrens über die Wirksamkeit des Testaments, stellte Rechtsanwalt Dietrich fest, dass der Staatsanwaltschaft der Nachweis einer Urkundefälschung nicht ohne weiteres gelingen würde. Vielmehr drängte sich Rechtsanwalt Dietrich der Verdacht auf, dass unser Mandant von seinen Nachbarn, mit denen er seit einiger Zeit persönliche Konflikte hatte, falsch belastet wurde. In einem ausführlichen Schriftsatz trug Rechtsanwalt Dietrich alle Bedenken gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin vor und beantragte, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen. Dieser Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft schließlich, sodass sie das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einstellte.
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung und Betrug
14. Januar 2020: Urkundenfälschung und Betrug - Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage
Rechtsanwalt Dietrich wies unseren Mandanten darauf hin, dass er zu dem Termin bei der Polizei nicht erscheinen muss und beantrage sogleich Akteneinsicht. Nach Durchsicht der Ermittlungsakte regte Rechtsanwalt Dietrich bei der Amtsanwaltschaft die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage an. In seinem Schriftsatz wies Rechtsanwalt Dietrich auf die geringe Schuld unseres Mandanten hin, der zum ersten Mal strafrechtlich in Erscheinung getreten war und im Falle einer Verurteilung um persönliche und berufliche Konsequenzen fürchtete. Zudem hatte unser Mandant umgehend das regelmäßig von der BVG geforderte erhöhte Beförderungsentgelt gezahlt, sodass der BVG kein Schaden entstanden war. Die Amtsanwaltschaft folgte der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren gegen unseren Mandanten schließlich gegen die Zahlung der angeregten Geldauflage ein. Unser Mandant kann sich nach der Einstellung des Verfahrens weiterhin als nicht vorbestraft bezeichnen. Denn eine Aufnahme der Einstellung in das Bundeszentralregister erfolgt nicht.