Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich

Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen

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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen

Fachanwalt Strafrecht: Betrug

10. Januar 2024: Betrug im Internet - Freispruch in der Hauptverhandlung

Unsere Mandantin war ersichtlich darüber erleichtert als Rechtsanwalt Dietrich in der Hauptverhandlung erreichte, dass unsere Mandantin in dem gegen sie geführte Strafverfahren wegen Betruges freigesprochen wurde. Zuvor war jedoch Folgendes geschehen:

Unsere Mandantin wurde vom Amtsgericht Tiergarten mittels Strafbefehl vorgeworfen, über das Internetportal „Kleiderkreisel“ ein Paar Damenschuhe angeboten und verkauft zu haben, wobei sie die Schuhe trotz umgehender Bezahlung der Käuferin nicht versendet haben soll. Im Ermittlungsverfahren hatte sich unsere Mandantin zunächst selbst verteidigt und ihre Sicht der Dinge gegenüber der Polizei erklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin schenkte der Einlassung jedoch keinen Glauben und beauftragte beim Amtsgericht Tiergarten den Erlass des Strafbefehls. Erschrocken über diese Beschuldigung, suchte unsere Mandantin die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und bat um rechtlichen Beistand.

Rechtsanwalt Dietrich legte umgehend Einspruch gegen den Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten ein und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Auswertung der Ermittlungsakte wandte sich Rechtsanwalt Dietrich an das Amtsgericht Tiergarten. In einem langen Telefonat regte er die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage an. Hierfür legte er glaubhaft die geringe Schuld unserer Mandantin dar und erläuterte dabei den tatsächlichen Geschehensablauf. Zwar erhielt unsere Mandantin nach dem Telefonat von Herrn Dietrich mit dem Amtsgericht Tiergarten eine Ladung zur Hauptverhandlung. Allerdings überzeugte Rechtsanwalt Dietrich das Amtsgericht Tiergarten in der Hauptverhandlung davon, unsere Mandantin in dem Strafverfahren freizusprechen, indem er auf diverse Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam machte und argumentativ mithilfe der Ermittlungsakte seine Bedenken bezüglich des Bestehens des Vorsatzes unserer Mandantin äußerte. Unsere Mandantin war über den Freispruch ersichtlich erleichtert.

Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl

14. Dezember 2023: Diebstahl von Grill – und Gartengeräten – Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage

Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserem Mandanten aufgesucht, da gegen ihn Strafanzeige wegen Diebstahls gestellt wurde. Er wurde beschuldigt ein Grillgerät und mehrere Gartengeräte unter Säcken mit Erde in seinem Auto versteckt zu haben, um dann anschließend an der Kasse nur die Erde zu bezahlen. Daraufhin wurde er vom Ladendetektiv kontrolliert, der den Bon mit den Artikeln im Auto abglich.

Rechtsanwalt Dietrich regte nach Akteneinsicht gegenüber der Amtsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandaten gegen Zahlung eine kleine  Geldzahlung einzustellen und begründete dies mit einer geringen schwere der Schuld und einer guten Kooperation unseres Mandanten. Die Amtsanwaltschaft Berlin folgte der  Argumentation und stellte das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen eine Zahlung einer Geldauflage ein. Unser Mandant, der zuvor noch nie mit den Strafverfolgungsbehörden in Kontakt gekommen war, war über die Einstellung des Verfahrens sichtlich erleichtert.

Fachanwalt Strafrecht: versuchter Betrug und Urkundenfälschung

05. Dezember 2023: Versuchter Betrug durch Urkundenfälschung eines Fahrausweises - Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage

Nachdem unserem Mandaten eine Strafanzeige wegen versuchtem Betrug und Urkundenfälschung zuging, wandte er sich an die Strafrechtskanzlei Dietrich für rechtlichen Beistand. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, einen Fahrausweis gefälscht zu haben, indem er das alte Datum wegradiert haben soll, um ihn mit einem aktuellen Datum zu stempeln.

Nach Durchsicht der Ermittlungsakte regte Rechtsanwalt Dietrich bei der Staatsanwaltschaft die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer geringen Geldauflage an. Dabei wies er auf die nicht als schwer zu bewertende Schuld hin. Dieser Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich überzeugte die Staatsanwaltschaft, sodass sie das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer geringen Geldauflage einstellte. Unser Mandant gilt nun weiterhin als nicht vorbestraft.

Fachanwalt Strafrecht: Besonders schwerer Fall des Diebstahls

10. Oktober 2023: Diebstahl von Computern und Mobiltelefonen – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Unserem Mandanten wurde vorgeworfen Pakete mit Computern und Mobiltelefonen bei seiner Arbeit geklaut zu haben. Er soll von Überwachungskameras gefilmt worden sein, wie er zwei Pakete vom Band nimmt und wegbringt. Außerdem sind weitere Pakete, während seiner Arbeitszeit verschwunden. Insgesamt sind der Firma Pakete im Wert von mehreren Tausend Euro abhandengekommen.

Daher suchte unser Mandant nun Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Akteneinsicht gegenüber der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In diesem trug er vor, dass unser Mandant auf dem Video nicht klar erkennbar ist und nicht geklärt werden kann, ob er die verschwundenen Pakete mitgenommen hat.

Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen unseren Mandanten schließlich mangels Tatnachweis ein.

Fachanwalt Strafrecht: Computerbetrug

26. September 2023: Beantragung der Corona-Soforthilfe – Einstellung des Verfahrens mangels Tatnachweis

Nachdem unser Mandant eine Strafanzeige von der Polizei Berlin wegen Computerbetrugs erhielt, wandte er sich an Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, die Corona-Soforthilfe unberechtigterweise beantragt und dabei bewusst falsche Angaben gemacht zu haben.

Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Akteneinsicht gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In diesem führte er aus, dass sich die Antragsformulare und die aufgeführten Voraussetzungen für die Soforthilfe stätig änderten. Außerdem argumentierte Rechtsanwalt Dietrich, dass zu diesem Umstand die finanzielle Unsicherheit der Antragsteller dazu kommt und es so zu voreiligen Antragsstellungen kommen kann.

Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stelle die Staatsanwaltschaft Berlin das Verfahren gegen unseren Mandanten schließlich mangels Tatnachweis ein.

Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung

21. September 2023: Fälschung eines Parkausweises – Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage

Die Strafrechtskanzlei Dietrich wurde von unserem Mandanten aufgesucht, da gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung geführt wurde. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, seinen Bewohnerparkausweis selbst handschriftlich für die nächsten zwei Jahre verlängert zu haben.

Rechtsanwalt Dietrich regte nach Durchsicht der Ermittlungsakte an, das Verfahren gegen eine Geldauflage einzustellen. Dabei legte er ausführlich dar, dass es im Zuge der Corona-Pandemie häufig zu Terminengpässen in den Bürgerämtern gekommen ist und es sich folglich schwer gestaltete, einen Parkausweis zu erneuern.

Rechtsanwalt Dietrich konnte durch den Schriftsatz erreichen, dass das Verfahren gegen unseren Mandanten schließlich gegen eine Geldauflage eingestellt wurde. Für unseren Mandanten, der zuvor noch nie mit den Strafverfolgungsbehörden in Kontakt gekommen war, war die Einstellung eine große Erleichterung.

05. September 2023: Kleptomanie – Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage

05. September 2023: Kleptomanie – Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage

Unser Mandant hat aufgrund seiner Kleptomanie viele Gegenstände über einen längeren Zeitraum gestohlen. Dabei handelt es sich um mehr als 200 Sachen, mit größtenteils hohen Wert. Unser Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dieterich und bat ihm um rechtlichen Beistand. Unser Mandant wünschte eine Selbstanzeige, um sein Gewissen zu erleichtern. Rechtsanwalt Dietrich klärte ihn über die Risiken einer Selbstanzeige auf, insbesondere darüber, dass eine Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Diebstahls drohen könnte. Trotz dieser Risiken bestand unser  Mandant auf die Selbstanzeige. Mittlerweile hatte er sich seiner Familie offenbart und sich therapeutische Hilfe gesucht.

In einem umfassenden Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft München führte Rechtsanwalt Dietrich aus, dass unser Mandant an einer psychischen Erkrankung leidet und ihm gegenüber Reue geäußert hat. Außerdem kam die Initiative zur Anzeige von unserem Mandanten selbst und er ist bereit alle Gegenstände herauszugeben.

Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren aufgrund des reuevollen Verhaltens unseres Mandanten gegen eine Geldauflage ein.