Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Urkundenfälschung
18. September 2015: Urkundenfälschung - Bewährungsstrafe trotz einschlägigen Bewährungsbruchs
Fachanwalt Strafrecht: Schwarzfahren / Erschleichen von Leistungen
03. September 2015: Wiederholtes Erschleichen von Leistungen - Einstellung trotz Vorverurteilung in Königs Wusterhausen
Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl
06. August 2015: Diebstahl aus Briefkasten - Einstellung im Ermittlungsverfahren
Fachanwalt Strafrecht: Beleidigung / 1. Mai-Demo
24. Juli 2015: Beleidigung von Polizeibeamten während einer 1. Mai - Demonstration - Einstellung
In einem detaillierten Schriftsatz gab er zunächst an, die Staatsanwaltschaft habe es unterlassen, ihm zuvor Akteneinsicht zu gewähren. Zudem legte er einen Entschuldigungsbrief unseres Mandanten an die Polizisten vor. Außerdem führte er aus, dass die Äußerung unseres Mandanten insbesondere auf die hitzige Stimmung zurückzuführen gewesen sei. Nachdem Rechtsanwalt Dietrich schließlich auch rechtliche Zweifel an der Einordnung des Ausspruchs unseres Mandanten als strafbare Beleidigung äußerte, waren das Amtsgericht Tiergarten und die Staatsanwaltschaft Berlin bereit, das Verfahren gegen Zahlung einer niedrigen Geldauflage an den gemeinnützigen Polizeiunterstützungsfond - Grüner Stern? einzustellen. Unser Mandant gilt nun weiterhin als nicht vorbestraft und war mit der raschen und straflosen Erledigung seines Strafverfahrens sehr zufrieden.
Fachanwalt Strafrecht: Einbruchsdiebstahl / Jugendstrafrecht
16. Juli 2015: Dreifacher Einbruchsdiebstahl - Einstellung gegen Sozialstunden
Fachanwalt Strafrecht: Beleidigung
08. Juli 2015: Beleidigung - Einstellung ohne Auflagen trotz mehrfacher Vorverurteilung und aktueller Bewährung
Der Passant stellte Strafantrag.
Nach Mandatsübernahme nahm Rechtsanwalt Dietrich sogleich Kontakt zur Amtsanwaltschaft auf. In einem persönlichen Gespräch konnte er die Amtsanwältin davon überzeugen, dass unser Mandant am tatgegenständlichen Herbstnachmittag nicht in Kreuzberg war und mit der Angelegenheit nichts zu tun hatte. Darüber hinaus besprach Rechtsanwalt Dietrich mit der Amtsanwältin den Umstand, dass es, sollte sich das Geschehen dennoch wie vorgeworfen zugetragen haben, ohnehin an einem besonderen öffentlichen Interesse an der Strafverfolgung fehle, da sich der Hundehalter in einer emotionalen Ausnahmesituation befunden habe und sein spontaner Ausspruch auf die Kenntnisnahme des Unfalls und die Sorge um seinen Hund zurückzuführen gewesen sei.
Die Amtsanwältin schloss sich den Ausführungen von Rechtsanwalt Dietrich an und stellte das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts ohne Auflagen ein.
Fachanwalt Strafrecht: eBay-Betrug
03. Juli 2015: eBay-Betrug - Einstellung des Ermittlungsverfahrens mangels Tatverdachts
Nach Vorladung durch die Polizei machte unser Mandant von seinem Schweigerecht Gebrauch und vereinbarte einen Termin in der Strafrechtskanzlei Dietrich.
Rechtsanwalt Dietrich nahm Kontakt zur Staatsanwaltschaft auf und erhielt alsbald die Ermittlungsakte. Rechtsanwalt Dietrich stellte fest, dass es der Polizei nicht möglich war, die E-Mail-Adresse, mit welcher die umfangreiche - und für Betrugsfälle typische - vertröstende? - Korrespondenz geführt worden war, in Bezug auf ihren Inhaber zu verifizieren.
In einem Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft legte Rechtsanwalt Dietrich zudem dar, dass das Konto nicht dem Bruder unseres Mandanten gehörte, sondern einem Dritten, der vor einigen Jahren einmal bei unserem Mandanten gewohnt hatte und seitdem wiederholt wegen unklarer Zahlungseingänge auf seinem Konto aufgefallen war. Nach Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich war unser Mandant nach alldem der vorgeworfenen Straftat nicht hinreichend verdächtig. Die Staatsanwaltschaft schloss sich dieser Auffassung an und stellte das Verfahren mangels Tatverdachts ein.