Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich

Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen

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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen

Fachanwalt Strafrecht: Bußgeldverfahren

16. September 2013 Kein Fahrverbot trotz 34 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung

Unser Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er einen Bußgelbescheid erhalten hatte. In diesem wurden aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 34 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften ein Bußgeld und ein Fahrverbot von einem Monat verhängt. Unser Mandant ist als Krankenpfleger zwingend auf die Fahrerlaubnis angewiesen. Rechtsanwalt Dietrich legte gegen den Bußgeldbescheid Einspruch ein und besprach anschließend die Angelegenheit mit der zuständigen Richterin. Rechtsanwalt Dietrich konnte die Richterin davon überzeugen, dass unser Mandant im Falle der Vollstreckung des Fahrverbotes mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen müsse. Deshalb war die zuständige Richterin bereit, unter Erhöhung der Geldbuße auf die Verhängung des Fahrverbotes zu verzichten. Unser Mandant muss seinen Führerschein nicht abgeben.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Diebstahl

27. August 2013 Niedrige Geldstrafe anstatt Freiheitsstrafe ohne Bewährung in Berufungsinstanz

Das Amtsgericht Tiergarten hatte unseren Mandanten wegen Diebstahls in einem Berliner Baumarkt zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Hintergrund der hohen Freiheitsstrafe war, dass unser Mandant in der Vergangenheit wiederholt wegen Diebstahlstaten verurteilt worden ist. Er stand bereits unter zwei Bewährungen wegen Diebstahls. Im vorliegenden Verfahren hatte unser Mandant laut der Anklage im Baumarkt Waren unter seinen Kleidungsstücken versteckt. Als er bemerkte, dass er vom Ladendetektiv beobachtet wird, hat er sich der Ware wieder entledigt. In der Berufungshauptverhandlung vor dem Landgericht Berlin konnte Rechtsanwalt Dietrich den als Zeugen vernommen Detektiv insoweit verwirren, als dass der Detektiv nicht mehr wusste, ob die Ware tatsächlich unter Kleidungsstücken verborgen gewesen ist. Aufgrund der Angaben unseres Mandanten am Tatort wurde dieser deshalb lediglich wegen versuchten Diebstahls zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen verurteilt.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht

05. Juli 2013 Freispruch vom Vorwurf Graffiti

Rechtsanwalt Dietrich hatte die Verteidigung unseres Mandanten gegen den Vorwurf des gemeinschaftlichen Graffitis übernommen. Nach Angaben von mehreren Polizeizeugen hatte der Mittäter einen Hauseingang bemalt. Unser Mandant soll nach Angaben der Polizei den Mittäter abgedeckt und den Tatort abgesichert haben. In der Gerichtsverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich das Gericht davon überzeugen, dass sich unser Mandant lediglich am Tatort aufgehalten habe, ohne den Mitangeklagten zu unterstützen. Der Mitangeklagte war ein Bekannter unseres Mandanten. Dieser hatte ohne vorherige Absprache angefangen, den Hauseingang zu bemalen. Unserem Mandanten war dies unangenehm und deshalb hatte er sich lediglich wiederholt umgeschaut. Aufgrund der Angaben der Polizeizeugen forderte die Staatanwaltschaft Berlin im Plädoyer eine Geldstrafe. Das Gericht schloss sich aber den Ausführungen von Rechtsanwalt Dietrich an und sprach unseren Mandanten frei.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Strafbefehl

11. Juni 2013 Einstellung Verfahren wegen Diebstahl nach Strafbefehl

Unser Mandant meldete sich bei Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er einen Strafbefehl wegen Diebstahls erhalten hatte. Unser Mandant hatte bei Media Markt Kopfhörer in seine Tasche gesteckt und ohne zu bezahlen den Laden verlassen. Deshalb wurde gegen unseren bisher strafrechtlich nicht Erscheinung getretenen Mandanten im Strafbefehl eine Geldstrafe festgesetzt. Die Geldstrafe wäre in das Bundeszentralregister eingetragen worden. Rechtsanwalt Dietrich legte gegen den Strafbefehl Einspruch ein und wandte sich an das Gericht. Rechtsanwalt Dietrich konnte das Gericht davon überzeugen, dass Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Unser Mandant wurde deshalb nicht verurteilt.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Körperverletzung

10. Mai 2013 Freispruch vom Vorwurf Körperverletzung

Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte unseren Mandanten wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Ihm wurde vorgeworfen, den vermeintlich Geschädigten gemeinschaftlich mit einem unbekannten Mittäter verprügelt zu haben. Der vermeintlich Geschädigte hatte erhebliche Verletzungen im Kopfbereich davon getragen. Der vermeintlich Geschädigte hatte angegeben, dass er vor der Wohnungstür seiner Ex-Lebensgefährtin gewartet habe. Unser Mandant, ebenfalls ein Ex-Ex-Lebensgefährte, habe mit einem Unbekannten den vermeintlich Geschädigten von Hinten angegriffen und verprügelt. Danach sei unser Mandant geflüchtet. Die unmittelbar zum Tatort gerufene Polizei hatte sofort unseren Mandanten zu Hause aufgesucht. Unser Mandant gab an, nicht am Tatort gewesen zu sein. Seine Handverletzungen führte er auf Handwerkerarbeiten zurück. Er berief sich auf einen Alibizeugen. Dieser Alibizeuge bestätigte nicht die Angaben unseres Mandanten. Im Rahmen der Hauptverhandlung konnte Rechtsanwalt Dietrich darlegen, dass die Ex-Lebensgefährtin unseren Mandanten um Hilfe gebeten hatte. Als unser Mandant ohne eine weitere Person vor der Wohnung erschien, hat der vermeintlich Geschädigte CS-Gas auf ihn gesprüht. Gegen diesen Angriff hat sich unser Mandant lediglich gewehrt. Den vermeintlich Geschädigten konnte Rechtsanwalt Dietrich in zahlreiche Widersprüche verwickeln. Das Gericht konnte schließlich nicht mit Sicherheit sagen, welche Sachverhaltsschilderung zutreffend sei. Deshalb wurde unser Mandant trotz der ursprünglich gegenüber der Polizei gemachten falschen Angaben freigesprochen.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Verstoß gegen Btm

09. Mai 2013 Einstellung bei Vorwurf Erwerb von Kokain

Rechtsanwalt Dietrich vertrat unseren Mandanten in einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Unserem Mandanten wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, in ca. 30 Fällen Kokain erworben zu haben. Die Ermittlungen stützten sich auf die Ergebnisse der Ermittlungsverfahren, welche gegen die Verkäufer geführt worden sind. Rechtsanwalt Dietrich beantragte zunächst Akteneinsicht. Im Anschluss an die Akteneinsicht gab Rechtsanwalt Dietrich eine umfassende Stellungnahme gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin ab. In dieser Stellungnahme setzte sich Rechtsanwalt Dietrich ausführlich mit dem Ermittlungsergebnis auseinander. Insbesondere führte Rechtsanwalt Dietrich aus, dass die gewonnenen Beweisergebnisse einem Beweisverwertungsverbot unterliegen würden und deshalb nicht gegenüber unserem Mandanten verwertet werden dürfen. Die Staatsanwaltschaft Berlin schloss sich den Ausführungen von Rechtsanwalt Dietrich an und stellte das Ermittlungsverfahren gegenüber unserem Mandanten mangels Tatnachweis ein.
Fachanwalt Strafrecht: Strafrecht / Raub

29. April 2013 Freispruch vom Raubvorwurf

Unser Mandant wurde angezeigt, eine Frau auf offener Straße ausgeraubt und hierbei die Frau mit dem Schädel gegen einen Laternenmast geschlagen zu haben. Die Frau hatte Verletzungen am Hinterkopf. Die Frau gab an, den Täter zu kennen und benannte den Namen unseres Mandanten. Unser Mandant bestätigte, die Frau zu kennen, bestritt aber die Tat. Nach Angaben unseres Mandanten hatte die Frau wiederholt vergeblich versucht, mit unserem Mandanten eine Beziehung einzugehen. Die Strafanzeige sei die Rache für die Abweisung gewesen. In der Verhandlung vor dem Amtsgericht Tiergarten konnte Rechtsanwalt im Rahmen der Beweisaufnahme herausarbeiten, dass die Frau wohl an einer Borderline Erkrankung leidet. Nach Vernehmung eines Alibizeugens wurde deshalb unser Mandant freigesprochen.