Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Unsere neuen Fälle finden Sie auf unserer Seite für aktuelle Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Diebstahl
07. Dezember 2021: Vorwurf des Diebstahls durch einen BVG Mitarbeiter – Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage
Im Zuge des anschließenden Ermittlungsverfahrens wurden die Videoaufnahmen der Verkehrsbetriebe ausgewertet. Darin soll zu erkennen gewesen sein, wie unser Mandant die Tasche an sich genommen, geöffnet und einen Gegenstand entnommen haben soll. Den Gegenstand, bei dem es sich nach Auffassung der Amtsanwaltschaft um das Portemonnaie gehandelt haben soll, soll unser Mandant anschließend eingesteckt haben. Aufgrund des gegen ihn geführten Strafverfahrens wegen Diebstahls hatte unser Mandant sich an Rechtsanwalt Dietrich gewandt. Nach seiner Mandatierung hatte Rechtsanwalt Dietrich einen Schriftsatz an die Amtsanwaltschaft verfasst, in dem er anregte, das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Angesichts der aufgeführten persönlichen Umstände war die Amtsanwaltschaft bereit, das Verfahren wegen Diebstahls gegen Zahlung einer Geldauflage und Wiedergutmachung des für den Fahrgast entstandenen Schadens einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Erschleichen von Leistungen
06. Dezember 2021: Anklage wegen Beförderungserschleichung – Verfahrenseinstellung gegen eine geringe Geldauflage
Aus diesem Grund kontaktierte unsere Mandantin die Strafrechtskanzlei Dietrich. Rechtsanwalt Dietrich wandte sich anschließend mit einem Schriftsatz an das Amtsgericht Strausberg und regte trotz des Geständnisses unserer Mandantin eine außergerichtliche Verfahrenserledigung an. Rechtsanwalt Dietrich verwies dabei unter anderem auf das kooperative Verhalten unserer Mandantin durch die freiwilligen Angaben zum Tatvorwurf. Das Amtsgericht war daher auf Anregung von Rechtsanwalt Dietrich bereit, das Verfahren gegen Zahlung einer geringen Geldauflage einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Ladendiebstahl
03. Dezember 2021: Einstellung des Verfahrens wegen Ladendiebstahls gegen eine geringe Geldauflage
Aufgrund der entwendeten Messer bestand zudem der Verdacht auf einen Diebstahl mit Waffen, sodass unser Mandant den Diebstahl noch vor Ort zum Teil zugegeben hatte. Nachdem unser Mandant die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Berlin erhalten hatte, kontaktierte er Rechtsanwalt Dietrich. Nach Einsicht in die Ermittlungsakte wandte sich Rechtsanwalt Dietrich an das Amtsgericht und argumentierte für eine Einstellung des Verfahrens. Er verwies dabei auf die geringe Schuld unseres Mandanten und sein kooperatives Verhalten in der polizeilichen Befragung. Gegen Zahlung einer geringen Geldauflage konnte das Verfahren wegen Diebstahls daher eingestellt werden.
Fachanwalt Strafrecht: Fahrraddiebstahl
01. Dezember 2021: Verfahrenseinstellung gegen eine geringe Geldauflage bei einem Verdacht auf Fahrraddiebstahl
Nachdem ihm die Beschuldigtenvorladung zugestellt wurde, meldete sich unser Mandant bei Rechtsanwalt Dietrich. Wie befürchtet, hatte die Amtsanwaltschaft unseren Mandanten wegen besonders schweren Diebstahls angeklagt und bereits einen Termin für eine Hauptverhandlung festgelegt. Rechtsanwalt Dietrich verfasste nach Durchsicht der Ermittlungsakte ein Schreiben an das Amtsgericht, in welchem er Zweifel an der Verwertbarkeit der Aussagen unseres Mandanten gegenüber den Polizeibeamten wecken konnte. Rechtsanwalt Dietrich regte daher an, das Hauptverfahren abzulehnen und das Ermittlungsverfahren gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Da sich die Amtsanwaltschaft der Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich anschloss, konnte das Verfahren gegen Zahlung einer geringen Geldauflage an eine gemeinnützige Einrichtung eingestellt werden.
Fachanwalt Strafrecht: Unfallflucht
30. November 2021: Verfahrenseinstellung trotz Unfallflucht und Totalschaden am fremden Fahrzeug
Als sich die Polizei im Zuge der Ermittlungsarbeit nach dem Fahrzeughalter erkundigt hatte, soll die Lebensgefährtin unseres Mandanten eingeräumt haben, dass unser Mandant zum Zeitpunkt der beobachteten Unfallflucht das Auto genutzt hatte. Auch stimmten die Angaben der Zeugen über das Erscheinungsbild des Fahrzeugführers mit dem unseres Mandanten überein. Nachdem unserem Mandanten die Vorladung als Beschuldigter zugestellt wurde, hatte er Rechtsanwalt Dietrich mit seiner Verteidigung beauftragt. Nach seiner Mandatierung setzte sich Rechtsanwalt Dietrich direkt mit der Amtsanwaltschaft in Verbindung. Er argumentierte für eine Einstellung des Verfahrens, da sich unser Mandant nachdem er über den gegen ihn erhobenen Vorwurf erfahren hatte, kooperativ verhalten hatte. Die Schuld unseres Mandanten sei unter anderem deshalb als vergleichsweise gering anzusehen. Aus diesem Grund wurde das Verfahren auf Anregung von Rechtsanwalt Dietrich gegen Zahlung einer Schadenswiedergutmachung eingestellt.
Fachanwalt Strafrecht: Ladendiebstahl
26. November 2021: Einstellung des Verfahrens wegen Ladendiebstahls trotz Einlassung
Rechtsanwalt Dietrich hatte daher umgehend Einsicht in die Ermittlungsakte unserer Mandantin genommen und sich an die Amtsanwaltschaft Berlin gewandt. In einem Schriftsatz konnte Rechtsanwalt Dietrich die schwierige persönliche Situation unserer Mandantin glaubhaft darstellen. Es gelang ihm so, die Amtsanwaltschaft davon zu überzeugen, dass sich unsere Mandantin privat derart unter Druck befunden hatte, dass sie ihr Verhalten in dem Kaufhaus nicht bewusst wahrnahm. Die Amtsanwaltschaft war daher auf Anregung von Rechtsanwalt Dietrich dazu bereit, das Verfahren ohne eine Geldauflage einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Gefährliche Körperverletzung
24. November 2021: Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung – Einstellung mangels Tatnachweises
Aufgrund des schweren Tatvorwurfs der gefährlichen Körperverletzung, welche mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft wird, hatte unser Mandant Kontakt mit Rechtsanwalt Dietrich aufgenommen. Rechtsanwalt Dietrich hatte sich zunächst durch Einsicht in die Ermittlungsakte ein Bild von der Beweislage und der Schwere des Tatvorwurfs gemacht. Rechtsanwalt Dietrich beantragte, das Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung einzustellen. Gegenüber der Amtsanwaltschaft stellte Rechtsanwalt Dietrich klar, dass es sich bei dem Streit lediglich um eine verbale Auseinandersetzung um den Drogenkonsum der Zeugin gehandelt habe. Rechtsanwalt Dietrich argumentierte, dass es daher auch nicht auszuschließen war, dass die emotionale Reaktion der Freundin unseres Mandanten auf ihren Drogen- und Alkoholkonsum zurückzuführen ist. Zudem wies Rechtsanwalt Dietrich auch darauf hin, dass der unbeteiligte Zeuge unter Umständen das Geschehen falsch beobachtet hatte, da er auch in den Aussagen des Zeugen in der Vernehmung Widersprüche finden konnte. Auf Antrag von Rechtsanwalt Dietrich stellte die Amtsanwaltschaft Berlin das Verfahren daher mangels Tatnachweises ein.