Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Auf diesen Seiten zeigen wir erfolgreiche Verfahren von Rechtsanwalt Dietrich die mehr als ein Jahr zutückliegen
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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
27. Februar 2024: Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz – Strafverfahren eingestellt mangels Tatnachweis
Der Vater unserer jugendlichen Mandantin suchte umgehend die Strafrechtskanzlei Dietrich auf. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Rechtsanwalt Dietrich, zeigte sich Rechtsanwalt Dietrich als Verteidiger an. Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Einsicht in die Ermittlungsakte gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unsere jugendliche Mandantin mangels Tatnachweis einzustellen.
In seinem Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft Berlin arbeitete Rechtsanwalt Dietrich sowohl die rechtlichen als auch die tatsächlichen Schwachstellen des Falles heraus und nutzte die Aussagen unserer Mandantin von der polizeilichen Vernehmung zu ihren Gunsten. Des Weiteren legte er argumentativ mithilfe der Ermittlungsakte dar, dass unsere Mandantin keine Betäubungsmittel erworben oder besessen hatte. In diesem Zusammenhang führte er auch unter Hinweis auf die juristische Fachliteratur aus, dass kein strafbares Verhalten unserer Mandantin vorlag.
Die Staatsanwaltschaft Berlin folgte der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Ermittlungsverfahren mangels Tatnachweises ein. Für unsere jugendliche Mandantin war dies eine große Erleichterung.
Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
23. Februar 2024: Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz – Einstellung des Strafverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Erschrocken über diese Beschuldigung kontaktierte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich und beauftragte ihn mit der Wahrnehmung seiner rechtlichen Interessen. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach sorgfältiger Durchsicht der Ermittlungsakte kam Rechtsanwalt Dietrich zu dem Schluss, dass der Inhalt der Ermittlungsakte nicht für einen Tatnachweis reichen würde. Deshalb wandte sich Rechtsanwalt Dietrich mit einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin und beantragte, das Verfahren gemäß § 170 StPO einzustellen.
In seinem Schreiben machte er insbesondere auf die Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam. Des Weiteren verwies Rechtsanwalt Dietrich auf zahlreiche tatsächliche und rechtliche Probleme.
Die Staatsanwaltschaft Berlin schloss sich daraufhin der Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich an und entsprach dem Antrag, das Strafverfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einzustellen.
Fachanwalt Strafrecht: Unterschlagung
21. Februar 2024: Strafverfahren wegen Unterschlagung - Einstellung des Verfahrens mangels Tatverdachts
Anschließend beantragte Rechtsanwalt Dietrich gegenüber der Staatsanwaltschaft Potsdam in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. Hierfür legte er glaubhaft den tatsächlichen Tathergang dar. Auch machte Rechtsanwalt Dietrich auf diverse Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam.
Die Staatsanwaltschaft Potsdam schloss sich daraufhin der Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich an und entsprach dem Antrag, das Strafverfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einzustellen. Die Einstellung des Verfahrens war für unseren Mandanten eine große Erleichterung.
Fachanwalt Strafrecht: Insolvenzordnung (InsO) und Abgaben zur Sozialversicherung
19. Februar 2024: Verstoß gegen die Insolvenzordnung und keine Abgaben zur Sozialversicherung geleistet - Strafverfahren gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage eingestellt.
Aufgrund der Beschuldigung kontaktierte unser Mandant Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich beantragte umgehend Einsicht in die Ermittlungsakte. Nachdem er die Ermittlungsakte gesichtet hatte, wandte er sich an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf. In einem langen Telefonat trug Rechtsanwalt Dietrich ausführlich vor, dass es bereits an der Insolvenzreife des Unternehmens fehlte, sodass ein strafbares Verhalten nach § 15a InsO nicht gegeben war. Daneben wies Rechtsanwalt Dietrich in einem ausführlichen Schriftsatz auf die geringe Schuld unseres Mandanten und legte diese glaubhaft dar.
Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich stellte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage ein. Für unseren Mandanten, der zuvor noch nie mit den Strafverfolgungsbehörden in Kontakt gekommen war, war die Einstellung eine große Erleichterung.
Fachanwalt Strafrecht: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
14. Februar 2024: Widertand gegen Polizeibeamte - Strafverfahren ohne Auflagen eingestellt
Rechtsanwalt Dietrich nahm zunächst Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Auswertung der Akte fertigte er ein ausführliches Schreiben an die Staatsanwaltschaft Hagen an, indem er auf die geringe Schuld unseres Mandanten verwies. Hierfür trug Rechtsanwalt Dietrich den tatsächlichen Tathergang vor und legte in diesem Zusammenhang glaubhaft dar, dass sich unser Mandant zu keiner Zeit einer polizeilichen Maßnahme entziehen wollte. Darüber hinaus nutzte Rechtsanwalt Dietrich zahlreiche Zeugenaussagen zu Gunsten unseres Mandanten und legte auf diesem Wege argumentativ dar, dass von unserem Mandanten entgegen der anzeigenden Polizeibeamten keinerlei Widerstandshandlungen ausgegangen waren.
Die Staatsanwaltschaft Hagen folgte der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Strafverfahren ohne Auflagen ein.
Fachanwalt Strafrecht: Vergewaltigung im besonders schweren Fall
12. Februar 2024: Versuchte Vergewaltigung an einer ehemaligen Arbeitskollegin – Einstellung des Verfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts
Rechtsanwalt Dietrich beantragte nach Akteneinsicht gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin in einem Schriftsatz, das Verfahren gegen unseren Mandanten mangels Tatnachweis einzustellen. In seinem Schreiben legte Rechtsanwalt Dietrich zunächst den tatsächlichen Geschehensablauf dar. In diesem Zusammenhang führte er glaubhaft die eigentliche Intention des vermeintlich geschädigten Opfers bezüglich des Treffens mit unserem Mandanten aus und zeigte auf diesem Wege mithilfe zahlreicher Beweismittel aus der Ermittlungsakte, dass unser Mandant vielmehr selbst Opfer einer Falschbeschuldigung war. Darüber hinaus machte Rechtsanwalt Dietrich auf zahlreiche Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam. Die Staatsanwaltschaft Berlin schloss sich daraufhin der Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich an und entsprach dem Antrag, das Strafverfahren gegen unseren Mandanten mangels hinreichenden Tatverdachts einzustellen. Unser Mandant gilt nun weiterhin als nicht vorbestraft.
Fachanwalt Strafrecht: gemeinschaftlicher Diebstahl
09. Februar 2024: Geklautes Fahrrad bei Ebay - Kleinanzeigen durch den Geschädigten entdeckt - Einstellung des Verfahrens gegen geringer Anzahl an gemeinnütziger Arbeit
Rechtsanwalt Dietrich beantragte Akteneinsicht. Nach Auswertung der Ermittlungsakte fertigte Rechtsanwalt Dietrich ein ausführliches Schreiben an das Amtsgericht Tiergarten an, in dem er auf die geringe Schuld unseres Mandanten verwies. Auf diesem Wege versuchte Rechtsanwalt Dietrich die Ermittlungsbehörde davon zu überzeugen, dass Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Ableistung von einigen Stunden an gemeinnütziger Arbeit einzustellen. Unseren Mandanten erreichte einige Tage später jedoch die Anklageschrift. Rechtsanwalt Dietrich fertigte daraufhin ein weiteres Schreiben an das Amtsgericht Tiergarten und machte in diesem insbesondere auf diverse Schwierigkeiten in der Beweisführung aufmerksam. Daneben wies er auf zahlreiche Fehler bei der polizeilichen Vernehmung hin. Überzeugt von der Argumentation von Rechtsanwalt Dietrich, stellte das Amtsgericht Tiergarten das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Ableistung von einigen Stunden gemeinnütziger Arbeit ein. Unser Mandant war darüber ersichtlich erleichtert.